Hernán González

Laura und ihr Vater verbringen die Nacht im leer stehenden Haus eines Bekannten, mit dessen Renovierung sie am nächsten Morgen beginnen wollen. Als die junge Frau das dunkle Haus erkundet, lässt sie ein lautes Poltern auf dem Dachboden erschüttern. Noch ahnt sie nicht, dass dies der Anfang einer grauenhaften Nacht ist, aus der es für sie und ihren Vater kein Entkommen geben wird. Denn das Haus birgt schreckliche Geheimnisse …

Red Screening

— Al morir la matinée

Montevideo 1993: die Nacht ist stürmisch, im Kino "Cine Opera" läuft ein Horrorfilm. Ana, die Tochter des Filmvorführers, hat ausnahmsweise die Nachtschicht für ihren Vater übernommen. Eigentlich kein Job, der besonders aufregend ist, eher das Gegenteil. Doch in dieser Nacht kann von Ruhe und gediegener Langeweile nicht die Rede sein: Ein erbarmungsloser Killer hat für die Vorstellung ein Ticket gelöst! Im Schutz der Dunkelheit des Kinosaals lässt der blutrünstige Mörder seinem Drang freien Lauf und metzelt, was das Zeug hält. Schon bald muss Ana nicht nur um ihr Überleben kämpfen, sondern auch versuchen, möglichst vielen Besuchern einen grausamen Tod zu ersparen.

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