I.M. Hobson

In den Wirren des Krieges mit den Türken verliert der rumänische Prinz Vlad Dracula seine Geliebte und verschwört sich mit den Mächten des Bösen. 400 Jahre später entdeckt der Untote beim Besuch seines Maklers Jonathan Harker ein Bild von dessen Verlobter Mina, das dem seiner Geliebten gleicht. Dracula setzt über nach London, um diese Lucy für sich zu gewinnen. Obwohl ihm die Vampirjäger unter der Führung von Professor Van Helsing auf den Fersen sind, ver- und entführt der Graf die Schöne.

Nick Halloway ist ein charmanter Tagedieb, der sich stets mit dem geringsten Widerstand durchs Leben schummelt. Das ändert sich, als er einen mysteriösen Unfall buchstäblich verschläft und daraufhin feststellen muß, daß er unsichtbar geworden ist. Die CIA heftet sich sofort an die Fersen Nicks, um ihn als Versuchskaninchen zu gewinnen. Dank seiner Unsichtbarkeit kann Nick den Häschern des CIA-Söldners Jenkins entkommen. In der hübschen und smarten Alice findet Nick sogar eine Mitstreiterin bei der Flucht vor dem Geheimdienst. Doch Jenkins läßt nicht locker, und so kommt es auf dem Dach eines Hochhauses zum letzten Aufeinandertreffen der Kontrahenten.

Als zu Beginn der Vierziger Jahre der naiv-idealistische Barton Fink mit einem Theaterstück über „den kleinen Mann“ seinen Durchbruch am Broadway erlebt hat, folgt er zögerlich einem Ruf nach Hollywood, wo er vom Filmtycoon Jack Lipnick als Drehbuchautor engagiert wird. Sprach- und ratlos entnimmt der Bühnenautor (der offenbar noch kein Kino von innen gesehen hat) dem Redeschwall des Produzenten, dass er das Buch zu einem profanem Ringerfilm zu schreiben habe.

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