Inma Cuesta

In seinem 20. Film kehrt Pedro Almodóvar zurück zu seinem Kino der Frauen, die kein anderer so zu inszenieren weiß, wie der spanische Meister.

Der Adler des Königs

— Águila Roja. La película

17. Jahrhundert in Spanien. In seinem bürgerlichen Leben ein unscheinbarer Lehrer, verwandelt sich Gonzalo des Nachts in einen maskierten Helden, der auf der Seite des Guten steht und seinem König mutig und jederzeit ein treuer Diener ist. Als zu einer wichtigen Konferenz neben dem französischen Sonnenkönig Ludwig XIV auch die gekrönten Operhäupter und Abgesandten Europas auf dem spanischen Hof eintreffen, entbrennt eine große Verschwörung gegen das spanische Königreich. Hinter hervor gehaltener Hand planen die Widersacher des Königs das Unfassbare, die Sicherheit des Landes und das Leben des spanischen Königs ist in Gefahr. Der Adler des Königs ist der Einzige, der den König retten kann.

Ganz ehrlich Leute, gibt es etwas Schlimmeres, als zur Hochzeit seines Ex-Freundes eingeladen zu werden? Ja, gibt es. Nämlich zu den Hochzeiten von drei Ex-Freunden eingeladen zu sein. Und das, obwohl man selber niemanden hat, den man vorzeigen kann.

Diese turbulente Komödie mit einer großartigen Hauptdarstellerin wurde 7mal für den spanischen Filmpreis 2014 nominiert.

Vier handverlesene Cops machen die Unit 7 aus, eine Sondereinheit der Polizei von Sevilla, die in den späten Achtzigern mit Drogen und Prostitution aufräumen soll. Bei einem Einsatz lässt Angel, jüngste und unschuldigstes Mitglied der Einheit, eine Tüte Koks mitgehen, die er bei Gelegenheit einem vermeintlich Schuldigen unterjubelt. Fortan werden die Methoden der Unit 7 zunehmend brutaler und illegaler. Als der religiöse Rafael eine Drogenabhängige bei sich aufnimmt, besiegelt er unwissentlich das Schicksal der Unit 7.

Pablo und Diego sind unterwegs als Ärzte in humanitärer Mission im Irak und begleiten gerade einen amerikanischen Konvoi, als das Fahrzeug vor ihnen auf eine Mine fährt und sie selbst unter Beschuss geraten. Pablo und Diego fliehen in ein nahegelegenes Privathaus, wo die Verletzten in Notwehr drei männliche Familienmitglieder töten. Nach seiner Genesung daheim in Spanien soll Pablo bestätigen, dass es sich bei den Getöteten um Terroristen gehandelt habe. Pablo weigert sich und gerät in Schwierigkeiten.

Die letzte Fahrt seiner Schicht führt Taxifahrer Santi zum Flughafen. Dort angekommen, ereignet sich eine gewaltige Explosion – Terroristen haben mehrere Bomben gezündet. Santi hilft einem jungen Mann in seinen Wagen, um ihn ins Krankenhaus zu fahren. Doch Hamza ist kein Opfer, sondern der einzige überlebende Terrorist. Durch die Rettung des reuigen Fanatikers, wird Santi nun selbst zum Ziel, und endet mit einer Sprengstoffweste auf der Gran Via. Auf Madrids Prachtstraße läuft Santi um sein Leben – notgedrungen, denn wenn er stehen bleibt, explodiert die Bombe. (Text: Plaion Pictures)

Das 19. Jahrhundert: Lucía (Inma Cuesta) lebt mit ihrem Sohn (Asier Flores) in einem Haus weit entfernt von anderen Menschen. Lucía muss sich alleine um ihr sensibles und ängstliches Kind kümmern, ihr Mann Salvador (Roberto Álamo) ist nicht mehr im Haus zugegen. Plötzlich taucht eine beängstigende Kreatur in der Distanz auf. Sie kommt näher und näher. Mutter und Sohn müssen irgendwas gegen die Kreatur unternehmen, andernfalls werden sie sterben, sobald das Wesen am Haus angekommen ist...

Die junge Witwe Julieta lebt mit ihrer Tochter Antía in Madrid. Beide leiden im Stillen über den Verlust. Als Antía sie kurz nach ihrem 18. Geburtstag ohne ein Wort der Erklärung verlässt, bricht für Julieta eine Welt zusammen. Die verzweifelte Mutter lässt nichts unversucht, Antía aufzuspüren, aber was sie herausfindet ist nur, wie wenig sie über ihre Tochter weiß.Viele Jahre später trifft Julieta auf der Straße zufällig eine Jugendfreundin ihrer Tochter, die Antía erst kürzlich getroffen hat. Julieta schöpft wieder neue Hoffnung und beginnt ihre Erinnerungen aufzuschreiben, die schönen wie die schmerzhaften ...

In „Deine letzte Stunde“, das auf einer Buchvorlage von Carlos Montero basiert, steht die junge Lehrerin Raquel im Zentrum. Sie gibt ihrer Ehe eine zweite Chance und zieht in die Heimat ihres Mannes. Dort beginnt sie an einer Oberschule ihren neuen Job, bei dem sie alles andere als willkommen geheißen wird. Bald erfährt sie, dass ihre Vorgängerin erst vor kurzem ums Leben gekommen ist. War es Selbstmord? Und was hatten die Schülerinnen und Schüler damit zu tun? Muss sie um ihr eigenes Leben fürchten?

Madrid, 1961: Die Schauspielerin Ava Gardner feiert in der spanischen Hauptstadt wilde Partys und verbreitet kommunistisches Gedankengut. Das ist dem Diktator Franco ein Dorn im Auge. Man schleuse die spröde und systemtreue Anamari bei Gardner als Hausangestellte ein...

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