Ismail Hacioglu

Jugendkino aus der Türkei mit viel Action, Komik und Realitätsnähe: Die Schüler eines Gymnasiums leiden unter dem Druck der bevorstehenden Uni-Aufnahmeprüfung.

Erzählt die Geschichte von MIT-Mitgliedern, die sich auf den beschwerlichen Weg machen, um 49 Mitarbeiter zu retten, die nach dem Einmarsch des IS in Mosul im Jahr 2014 im türkischen Generalkonsulat gefangen genommen worden waren.

Im Korea-Krieg der 1950er Jahre findet der türkische Soldat Süleyman (Ismail Hacioglu) ein halberfrorenes, elternloses Mädchen (Kim Seol) mitten im umkämpften Gebiet und nimmt sich des Kindes unter Einsatz seines Lebens an. Da er sich nicht mit der Kleinen verständigen kann, gibt er ihr den Namen Ayla und schmuggelt sie in seine Armee-Basis, um sie außer Gefahr zu bringen. Zwischen dem Soldaten und dem Mädchen entsteht eine enge Beziehung und selbst in dunklen Stunden bringt das Kind Freude ins Lager der türkischen Armee. Doch als der Krieg endet, muss Süleymans Brigade heimkehren. Er versucht alles, um sein Mündel mitzunehmen, muss sie letztendlich aber doch im Waisenhaus zurücklassen. Trotzdem gibt er die Hoffnung nicht auf, sie eines Tages wiederzusehen.

In einem sehr armen Viertel von Istanbul versucht Akim nach dem Tod seiner Mutter einen Neuanfang und schafft sich dadurch einige Feinde.

Die Lebensgeschichte von Cem Karaca, dem legendären Sänger der anatolischen Rockmusik, voller Erfolge, Lieben, Exil, Verluste, Sehnsucht und Wiedersehen...

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