Ivan Calbérac

Frühstück bei Monsieur Henri

— L'étudiant et Monsieur Henri

Regisseur Ivan Calbérac bringt sein berührendes Theaterstück über einen mürrischen alten Mann, der gezwungen ist, sich seine Wohnung mit einer mittellosen Studentin zu teilen auf die große Leinwand.

Irène ist 30 und war seit Jahren nicht mehr mit einem Mann zusammen. Ihre Arbeitskollegin und Freundin propagiert, man sei als Single doch viel besser dran. Aber Irène fühlt sich einsam und sehnt sich verzweifelt nach einem Mann in ihrem Leben. Sie versucht ihr Glück beim Arbeitskollegen Luca, doch der steht nur auf Cybersex, während der gutgelaunte, immer nette Francois, der ihre Wohnung renoviert, ihr nur auf die Nerven geht. Zu Anfang zumindest.

Die Gesundheit des in die Jahre gekommenen Henri Voizot ist nicht mehr die beste. Also lässt sich der grummelige Mann darauf ein, seine Wohnung mit der jungen Studentin Constance zu teilen, gibt aber strenge Regeln vor. Allein die Zusammenfassung der Hausordnung, an die sich Constance fortan halten muss, hat 20 Seiten – fortan muss die junge Frau kalt duschen („dauert nicht so lange“) und darf keine Männer empfangen („man braucht Regeln, wenn man in einer Gemeinschaft wohnt“). Bald hat Henri eine weitere Forderung an seine neue Mitbewohnerin: Sie soll dafür sorgen, dass sich sein Sohn Paul von Freundin Valérie trennt, die der Papa für eine Idiotin hält. Falls Constance Paul und Valérie auseinanderbringt, braucht sie sechs Monate keine Miete zu zahlen...

Der Sommer mit Pauline

— Venise n'est pas en Italie

Der junge Emile wächst mit seinem Bruder und den Eltern im Wohnwagen auf. Liebevoll aber exzentrisch schafft seine Familie es immer wieder, ihn bis auf die Knochen zu blamieren. Als seine erste Liebe Pauline ihn zu ihrem Konzert nach Venedig einlädt, erklärt sein Vater dies zur perfekten Gelegenheit für einen Familientrip. Und so beginnt die skurrile Reise voller einzigartiger Abenteuer.

Frühstück bei Monsieur Henri

— L'étudiant et Monsieur Henri

Regisseur Ivan Calbérac bringt sein berührendes Theaterstück über einen mürrischen alten Mann, der gezwungen ist, sich seine Wohnung mit einer mittellosen Studentin zu teilen auf die große Leinwand.

Die Gesundheit des in die Jahre gekommenen Henri Voizot ist nicht mehr die beste. Also lässt sich der grummelige Mann darauf ein, seine Wohnung mit der jungen Studentin Constance zu teilen, gibt aber strenge Regeln vor. Allein die Zusammenfassung der Hausordnung, an die sich Constance fortan halten muss, hat 20 Seiten – fortan muss die junge Frau kalt duschen („dauert nicht so lange“) und darf keine Männer empfangen („man braucht Regeln, wenn man in einer Gemeinschaft wohnt“). Bald hat Henri eine weitere Forderung an seine neue Mitbewohnerin: Sie soll dafür sorgen, dass sich sein Sohn Paul von Freundin Valérie trennt, die der Papa für eine Idiotin hält. Falls Constance Paul und Valérie auseinanderbringt, braucht sie sechs Monate keine Miete zu zahlen...

Der Sommer mit Pauline

— Venise n'est pas en Italie

Der junge Emile wächst mit seinem Bruder und den Eltern im Wohnwagen auf. Liebevoll aber exzentrisch schafft seine Familie es immer wieder, ihn bis auf die Knochen zu blamieren. Als seine erste Liebe Pauline ihn zu ihrem Konzert nach Venedig einlädt, erklärt sein Vater dies zur perfekten Gelegenheit für einen Familientrip. Und so beginnt die skurrile Reise voller einzigartiger Abenteuer.

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