Jack Laskey

Über 30 Jahre sind vergangen, seitdem die Rebellen den zweiten Todesstern über Endor zerstört und damit die entscheidende Schlacht gegen die finsteren Mächte des Imperiums gewonnen haben. Doch aus der Asche des Bösen ist die Erste Ordnung empor gestiegen und hat die Herrschaft wieder an sich gerissen. Während Supreme Leader Snoke die Zügel im Hintergrund in den Händen hält, schickt er den Lichtschwert schwingenden Kylo Ren ins Feld, um die neue Weltordnung auch in den verstecktesten Winkeln der Galaxis zu verbreiten. Von großer Politik aber weiß Rey auf dem Wüstenplaneten Jakku zunächst nicht viel. Die junge Frau verbringt ihre Tage damit, die karge Landschaft nach Schrott abzusuchen, den sie danach verkauft. Sie ist allein, wartet auf ihre Familie – bis sie die Bekanntschaft von Finn macht, einem ehemaligen Sturmtruppler, den die Untaten der Ersten Ordnung abgeschreckt haben.

Bei Spiel im Schatten trifft der britische Meisterdetektiv Sherlock Holmes auf seinen Erzfeind Dr. Moriarty. Er ist das kriminelle Genie in der Londoner Unterwelt, ein ebenbürtiger Bösewicht und Widersacher für Sherlock Holmes. Nur selten tritt er selbst in Erscheinung, meist zieht er im Hintergrund die Fäden. So auch, als der österreichische Kronprinz eines Tages tot aufgefunden wird und alles auf einen Selbstmord hindeutet. Nur Sherlock Holmes vermutet ein Verbrechen, das allerdings nur die Spitze einer weitverzweigten Verschwörung ist. Dieser Verdacht bestätigt sich, als auch die Zigeunerin Sim, die einzige Zeugin des Mordes, nur knapp einem Anschlag entgehen kann. Mit ihrer Hilfe reisen Sherlock Holmes und Doktor Watson durch halb Europa, um die Pläne Moriartys, der den Lauf der Geschichte verändern will, zu durchkreuzen.

Die Familien Hatfield und McCoy begannen eigentlich als Freunde: Anse Hatfield (Kevin Costner), später unter dem Spitznamen "Devil" bekannt geworden und Randall McCoy (Bill Paxton) waren Freunde und im US-Bürgerkrieg Kameraden. Nach dem Krieg kehrten sie in die Heimat zurück: Hatfield in den Bundesstaat West Virginia und McCoy "direkt gegenüber" jenseits des Grenzflusses Tug Fork nach Kentucky. Aufkommende Spannungen zwischen den Nachbarn wuchsen sich durch Missverständnisse und wachsende Abneigung schließlich zum bewaffneten Konflikt aus.

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