Jacques Debary

George Randal will sich an seinem Onkel, bei dem er aufgewachsen ist, rächen. Der Mann hat nicht nur Georges Erbe verprasst. Er weigert sich auch, ihm seine Tochter Charlotte zur Frau zu geben. Lieber soll die Schöne einen reichen Widerling heiraten. Also stiehlt George den Familienschmuck. Doch es bleibt nicht bei einem Diebstahl. Bald zittert ganz Paris vor einem unbekannten Räuber.

Ein Kriminalkommissar bringt kurz vor seiner Pensionierung einen gefährlichen Killer zur Strecke. Während sein Chef moderne Techniken einsetzen will, vertraut der alte Haudegen auf alle Tricks und Kniffe die er in seiner Karriere gelernt hat.

Borsalino & Co.

— Borsalino and Co.

Damit hätte Roch Siffredi (Alain Delon) eigentlich rechnen können, man hatte ihn vorgewarnt. Der Gangsterboss tötet ein Mitglied der mächtigen Mafiafamilie Volpone. Wenig später ist ihm der Bruder des Opfers, Giovanni Volpone, mit seinen Killern auf den Fersen. Siffredi wird in Begleitung des treuen Leibwächters Fernand von den Mafiosi in einen Hinterhalt gelockt und festgenommen. Während die Italiener den Bandenchef auf grausame Weise foltern, soll Fernand im Meer ertränkt werden. Doch der Leibwächter kann entkommen und setzt nun alles daran, seinen Boss aus den Händen der Entführer zu befreien.

Am Bahnhof von Sevilla übergießt Mathieu, ein vornehmer, älterer Franzose, eine junge Spanierin mit einem Eimer Wasser. Auf der Fahrt nach Paris verlangt die merkwürdig zusammengewürfelte Gesellschaft Mitreisender eine Erklärung für die nasse Attacke. Mathieu erzählt von seiner unerfüllten Leidenschaft zu Conchita, die als Hausmädchen zu ihm gekommen war und deren Schönheit ihm gleich den Kopf verdrehte. Obwohl er sie mit Liebe und Geld überschüttete, verweigerte sie sich ihm mit aller Kraft, betrog ihn, quälte ihn - doch er kam nicht von ihr los.

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