Jan Troell

Kamera

Ein Schwarzweiß-Filmposter für „Här har du ditt liv“ mit mehreren Szenen.

Hier hast du dein Leben

Schwedisches Drama von Jan Troell aus dem Jahr 1966. Der 14-jährige Olof verlässt im Jahr 1914 das Haus seiner Pflegeeltern, um im reicheren Süden Schwedens sein Glück zu versuchen. Unterwegs lernt er, wie hart das Leben sein kann. Er arbeitet hart, wird Gewerkschaftsmitglied und hat es nach dem Ersten Weltkrieg tatsächlich in den Süden geschafft.

Das Filmplakat für „Barnvagnen“ zeigt eine Collage von Schauspielern und Szenen.

Kinderwagen

Die 18-jährige Fabriksarbeiterin Britt lebt bei den Eltern, treibt durchs Leben und macht Zufallsbekanntschaften: Bürgersohn Björn (Widerbergs Alter-Ego-Akteur Thommy Berggren) findet Schweden rückständig und will nach Paris, vom Rocksänger Robban wird sie schwanger, was Britt dazu zwingt, ihre unbefriedigende Existenz neu aufzubauen. (C.H./Filmmuseum)

Das Filmplakat für „Bang!“ zeigt eine traumartige Szene mit spielenden Kindern.

Bang!

Bang! ist eine Anomalie im Werk von Jan Troell, das sich sonst vor allem damit beschäftigt, die schwedische sozialdemokratische Identität zu etablieren und zu zelebrieren.

Das Filmplakat für „Ole Dole Doff“ zeigt einen Mann vor gelbem Hintergrund.

Raus bist du

Für Lehrer Mårtensson (Per Oscarsson) wird der Umgang mit seinen Sechstklässlern zur Herausforderung: Mangels Durchsetzungsvermögen setzt er auf Strenge, was die Schüler erst recht dazu anstachelt, ihn zu provozieren. (C.H./FIlmmuseum)

Das Filmplakat für „Ingenjör Andrées Luftfärd“ zeigt einen Heißluftballon über einem Gebäude mit dem Gesicht von Max von Sydow.

Der Flug des Adlers

Der schwedische Zivilingenieur Salomon August Andrée versuchte im 19. Jahrhundert als erster an den Nordpol zu gelangen – mit einem Wasserstoffballon, für dessen Steuerung er ein eigenes Schleppleinensystem entwickelt hatte. (C.H./Filmmuseum)

Das Filmplakat für „Så vit som en snö“ zeigt Amanda Ooms mit Fliegerhaube.

So weiß wie im Schnee

Der Versuch der Menschen, den Himmel zu erobern, ist ein Thema, das Jan Troell mehrfach aufgegriffen hat. Så vit som en snö ist der Höhepunkt dieser Werklinie und zollt einer Pionierin Tribut: Elsa Andersson, der ersten Pilotin und Fallschirmspringerin Schwedens.

Ein Mann und eine Frau umarmen sich lachend auf dem Filmplakat zu „Maria Larssons ewige Augenblicke“.

Die ewigen Momente der Maria Larsson

Maria, die Frau eines Hafenarbeiters, gewinnt einen Fotoapparat in der Lotterie. Als ihr Mann wegen Beteiligung an einem anarchistischen Anschlag inhaftiert wird, will sie die Kamera verpfänden. Der Besitzer des örtlichen Fotoladens, ein dänischer Immigrant, bringt ihr stattdessen das Wesen der Fotografie näher.

Schauspielerin/Schauspieler

Swedisch Stories

Ein Mosaik des schwedischen Wohlfahrtsstats im Wandel.

Regie

Hamsun

Das neue Land (1972)

Diese Fortsetzung zu Utvandrarna spielt zur Gänze am nordamerikanischen Kontinent und ist noch ausladender in Ambition und Umfang.

Das Filmplakat für „Hurricane“ zeigt zwei sich liebende Menschen vor einem tropischen Hintergrund.

Hurrican

Die Geschichte der verzweifelten Liebesaffäre zwischen einem jungen samoanischen Häuptling und einem schönen amerikanischen Maler gegen den Willen ihres Vaters, dem mächtigen Gouverneur der Insel. Inmitten dieser von Menschen verursachten Spannung kommt ein mächtiger Hurrikan, der so verheerend ist, dass das Leben der Liebenden und der gesamten Insel gefährdet ist.

Ein Mann und eine Frau umarmen sich lachend auf dem Filmplakat zu „Maria Larssons ewige Augenblicke“.

Die ewigen Momente der Maria Larsson

Maria, die Frau eines Hafenarbeiters, gewinnt einen Fotoapparat in der Lotterie. Als ihr Mann wegen Beteiligung an einem anarchistischen Anschlag inhaftiert wird, will sie die Kamera verpfänden. Der Besitzer des örtlichen Fotoladens, ein dänischer Immigrant, bringt ihr stattdessen das Wesen der Fotografie näher.

Das Filmplakat für „Ingenjör Andrées Luftfärd“ zeigt einen Heißluftballon über einem Gebäude mit dem Gesicht von Max von Sydow.

Der Flug des Adlers

Der schwedische Zivilingenieur Salomon August Andrée versuchte im 19. Jahrhundert als erster an den Nordpol zu gelangen – mit einem Wasserstoffballon, für dessen Steuerung er ein eigenes Schleppleinensystem entwickelt hatte. (C.H./Filmmuseum)

Das Filmplakat für „Bang!“ zeigt eine traumartige Szene mit spielenden Kindern.

Bang!

Bang! ist eine Anomalie im Werk von Jan Troell, das sich sonst vor allem damit beschäftigt, die schwedische sozialdemokratische Identität zu etablieren und zu zelebrieren.

Das Filmplakat für „Ole Dole Doff“ zeigt einen Mann vor gelbem Hintergrund.

Raus bist du

Für Lehrer Mårtensson (Per Oscarsson) wird der Umgang mit seinen Sechstklässlern zur Herausforderung: Mangels Durchsetzungsvermögen setzt er auf Strenge, was die Schüler erst recht dazu anstachelt, ihn zu provozieren. (C.H./FIlmmuseum)

Ein Schwarzweiß-Filmposter für „Här har du ditt liv“ mit mehreren Szenen.

Hier hast du dein Leben

Schwedisches Drama von Jan Troell aus dem Jahr 1966. Der 14-jährige Olof verlässt im Jahr 1914 das Haus seiner Pflegeeltern, um im reicheren Süden Schwedens sein Glück zu versuchen. Unterwegs lernt er, wie hart das Leben sein kann. Er arbeitet hart, wird Gewerkschaftsmitglied und hat es nach dem Ersten Weltkrieg tatsächlich in den Süden geschafft.

Das Filmplakat für „Dom över död man“ zeigt ein Porträt von Jesper Christensen.

Das letzte Urteil

Troells jüngster Spielfilm handelt von einer der dunkelsten Epochen in der schwedischen Geschichte des 20. Jahrhunderts: der "Neutralität" im Zweiten Weltkrieg, was soviel hieß wie die Pflege von freundschaftlichen Beziehungen zu Nazi-Deutschland, das von Schweden großzügig mit Rohmaterialen für den Krieg versorgt wurde. (J.M./Filmmuseum)

Das Filmplakat für „Så vit som en snö“ zeigt Amanda Ooms mit Fliegerhaube.

So weiß wie im Schnee

Der Versuch der Menschen, den Himmel zu erobern, ist ein Thema, das Jan Troell mehrfach aufgegriffen hat. Så vit som en snö ist der Höhepunkt dieser Werklinie und zollt einer Pionierin Tribut: Elsa Andersson, der ersten Pilotin und Fallschirmspringerin Schwedens.

Drehbuch

Das Filmplakat für „Bang!“ zeigt eine traumartige Szene mit spielenden Kindern.

Bang!

Bang! ist eine Anomalie im Werk von Jan Troell, das sich sonst vor allem damit beschäftigt, die schwedische sozialdemokratische Identität zu etablieren und zu zelebrieren.

Das Filmplakat für „Ole Dole Doff“ zeigt einen Mann vor gelbem Hintergrund.

Raus bist du

Für Lehrer Mårtensson (Per Oscarsson) wird der Umgang mit seinen Sechstklässlern zur Herausforderung: Mangels Durchsetzungsvermögen setzt er auf Strenge, was die Schüler erst recht dazu anstachelt, ihn zu provozieren. (C.H./FIlmmuseum)

Das Filmplakat für „Ingenjör Andrées Luftfärd“ zeigt einen Heißluftballon über einem Gebäude mit dem Gesicht von Max von Sydow.

Der Flug des Adlers

Der schwedische Zivilingenieur Salomon August Andrée versuchte im 19. Jahrhundert als erster an den Nordpol zu gelangen – mit einem Wasserstoffballon, für dessen Steuerung er ein eigenes Schleppleinensystem entwickelt hatte. (C.H./Filmmuseum)

Das Filmplakat für „Så vit som en snö“ zeigt Amanda Ooms mit Fliegerhaube.

So weiß wie im Schnee

Der Versuch der Menschen, den Himmel zu erobern, ist ein Thema, das Jan Troell mehrfach aufgegriffen hat. Så vit som en snö ist der Höhepunkt dieser Werklinie und zollt einer Pionierin Tribut: Elsa Andersson, der ersten Pilotin und Fallschirmspringerin Schwedens.

Das Filmplakat für „Dom över död man“ zeigt ein Porträt von Jesper Christensen.

Das letzte Urteil

Troells jüngster Spielfilm handelt von einer der dunkelsten Epochen in der schwedischen Geschichte des 20. Jahrhunderts: der "Neutralität" im Zweiten Weltkrieg, was soviel hieß wie die Pflege von freundschaftlichen Beziehungen zu Nazi-Deutschland, das von Schweden großzügig mit Rohmaterialen für den Krieg versorgt wurde. (J.M./Filmmuseum)

Ein Mann und eine Frau umarmen sich lachend auf dem Filmplakat zu „Maria Larssons ewige Augenblicke“.

Die ewigen Momente der Maria Larsson

Maria, die Frau eines Hafenarbeiters, gewinnt einen Fotoapparat in der Lotterie. Als ihr Mann wegen Beteiligung an einem anarchistischen Anschlag inhaftiert wird, will sie die Kamera verpfänden. Der Besitzer des örtlichen Fotoladens, ein dänischer Immigrant, bringt ihr stattdessen das Wesen der Fotografie näher.

Musik