Janna Stern

Auf der Hochzeit seines Sohnes Will kann Vater Edward Bloom nicht an sich halten und erzählt zum x-ten Mal seine - zugegeben interessante - Lebensgeschichte. Will mag es nicht fassen, dass selbst an diesem Tag sein Vater im Mittelpunkt stehen will und bricht daraufhin den Kontakt zu ihm ab. Erst drei Jahre später treffen sich die beiden am Sterbebett Edwards wieder, und der Papa lässt auf Drängen des Sohnes sein Leben noch einmal Revue passieren. Ohne Ausschmückungen, ohne Lügen, ohne Dichtung und Wahrheit zu vermischen.

Sklavenhändler entführen aus der britischen Kolonie Sierra Leone eine Gruppe von Afrikanern. Die Sklaven wehren sich, indem sie das Sklavenschiff entführen. Sie werden jedoch auf dem Ozean von einem amerikanischen Schiff aufgebracht und nach Amerika transportiert. Dort angekommen, werden die Afrikaner verhaftet und vor Gericht gestellt. Dabei beanspruchen unterschiedliche Parteien das Schiff und die Sklaven als ihr Eigentum. Der Prozess entwickelt sich dadurch zu einem absurden Gezerre um Macht und Besitz, bei dem es nicht mehr um das Schicksal der Menschen geht, bis ein Rechtsanwalt alles daran setzt, die Rechte der Afrikaner zu wahren. Der Film wurde auf der Grundlage einer wahren Begebenheit gedreht.

Der exzentrische Filmemacher Edward D. Wood Jr. möchte als Hollywood-Regisseur Filmgeschichte schreiben. Es gibt da nur ein klitzekleines Problem: Er ist hoffnungslos untalentiert! Doch seine Leidenschaft für den Film ist grenzenlos und somit sieht Ed Wood über dieses kleine Detail großzügig hinweg. In primitiven Pappkulissen und mit einer mehr als skurrilen Schauspielergruppe dreht er unbeirrt Horror- und Science-Fiction-Billigproduktionen, die zu der Zeit bei den Kritikern und beim Publikum auf wenig Verständnis stoßen. Mit Stummfilmstar und Dracula-Legende Bela Lugosi möchte Ed Wood sein Meisterwerk verwirklichen, doch schier unüberwindbare Hindernisse stellen sich ihm in den Weg …

Die Marsianer kommen! Sie wollen die Erde übernehmen und ihren Spaß haben. Doch bis die Erdbevölkerung das kapiert hat, ist es schon beinahe zu spät. US-Präsident Dale möchte eh nur, daß alle Freunde sind, General Decker möchte bomben, was das Zeug hält, Dr. Kessler hält sie für Freunde, bis sie ihm den Kopf aboperieren und die Reporter Stone und Lake sind karrieregeil. Zum Glück gibt es noch Leute wie den Ex-Schwergewichtsboxer Byron Williams, den Teenager Richie und den Sänger Tom Jones. Und da die Rettung ausgerechnet aus dem Altersheim von Oma Florence kommen könnte, kann die Welt vor den totenköpfigen, riesengehirnigen, grünen Ekelpaketen vielleicht doch noch gerettet werden...

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