Jaume Puig

Die neue Dimension des Horrors: Mit 5 Awards ist REC der gefeierte Sieger des Sitges Film Festival 2007 und das Horror-Kult-Feature 2008.

Neue Umgebung, neuer Job: Sarah Harriman und ihre Familie aus Ehemann Paul sowie Töchterchen Hannah ziehen in ein altes, großes Landhaus in Kolumbien, weil Sarah nach langer Wartezeit die örtliche Papierfabrik ihres Vaters Jordan übernimmt. Den Harrimans gefällt ihr neues Zuhause, sie schauen mit Vorfreude in die Zukunft – bis sie spüren, dass etwas nicht stimmt. Es scheint, als liege eine dunkle Präsenz über dem Haus, das die Familie gerade bezogen hat. Sarah erfährt den möglichen Grund: Das Landhaus wurde auf Boden errichtet, auf dem früher ein Dorf war, dessen Kinder von spanischen Eroberern getötet wurden. Könnte es also sein, dass die Geister der Toten nach Rache sinnen und dafür Sarahs Familie ins Visier genommen haben? Der Verdacht erhärtet sich, als Hannah spurlos verschwindet…

Ein Paar wie Nitro und Glyzerin: die Hure Perdita und Romeo Dolores, der Bankräuber, Drogenkurier und Voodoopriester. Es knallt, als sie sich an der mexikanisch-texanischen Grenze kennenlernen. Gewalt bestimmt auch weiterhin ihr Leben und ihre Liebe. Aus einer Laune heraus kidnappen Perdita und Romeo ein Teenager-Pärchen, treiben mit ihm bizarre Sexspiele und nehmen sie mit nach Las Vegas, wo sie dem Gangsterboß Santos eine brandheiße Ladung abliefern müssen. Und den Weg dahin pflastern natürlich Leichen.

In den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts beschließt in Bolivien der entgegen offizieller Darstellungen doch nicht tote und unter falschem Namen untergetauchte US-Outlaw Butch Cassidy, einmal noch die alte Heimat sehen zu wollen. Mit seinen Ersparnissen macht er sich auf den Weg, ohne damit zu rechnen, dass ihm immer noch alte Jäger auf den Fersen sind. Unterwegs trifft er einen jungen Outlaw, der ihn stark an einen verflossenen Kumpan erinnert. Doch Eduardo hat eigene Pläne, und eigene Verfolger im Gepäck.

Emma ist 15 Jahre alt und eigentlich ein ganz normales Mädchen. Sie ist launisch, findet ihre Eltern so mittelmäßig, trinkt Alkohol und trifft sich mit Jungs. Aber nachdem sie mit Freunden ein Ouija Bord benutzt hat, leidet sie unter Krämpfen, Halluzinationen und einer latenten Gewaltneigung. Emma ahnt, daß in ihr etwas Böses steckt und immer öfter zum Vorschein kommt. Gemeinsam mit ihren Eltern sieht sie nur noch einen Ausweg: den Exorzismus.

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