Jean-Yves Le Mener

Der edle Ritter Godefroy, Seine Gefährlichkeit, Seine Furchtlosigkeit, oder auch einfach Güllefrosch, der Verpetzte genannt, erlegt mit einem gekonnten Schuß aus der Armbrust seinen zukünftigen Schwiegervater, den er mit einem Bären verwechselt. Da hilft nur noch eines: Der senile Zauberer Eusaebius muß Godefroy mit einem Zaubertrank in die Vergangenheit befördern, wo der Ritter das Unheil ungeschehen machen soll. Doch der Schuß geht nach hinten los. Oder besser, nach vorne: Seine Furchtlosigkeit landet zusammen mit seinem stinkenden Diener mitten auf einer Landstraße im 20. Jahrhundert und muß sogleich eine gelbe Bestie in Form eines Postautos bekämpfen. Doch das bleibt natürlich nicht die einzige Strafe Gottes...

Paris, Anfang der 90er Jahre: Mathilde und Samuel, ein junges, glückliches Paar, genießen das Großstadtleben. Doch als Samuel von seiner Frau erfährt, dass sie schwanger ist, zeigt er sich nicht gerade begeistert. Er vertritt nämlich die Auffassung, dass man mit Kindern verblödet. Doch Mathilde will das Kind haben und verspricht ihrem Mann, dass sich an ihrer Beziehung nichts ändern wird. Je weiter die Schwangerschaft allerdings voranschreitet, desto größer werden die Spannungen in ihrer Beziehung und für Samuel wird die Vorstellung, Vater zu werden, zur Schreckensfantasie. Fassungslos blickt er auf Dominique und Georges, ein befreundetes Ehepaar, das glücklich und entspannt mit drei Töchtern fertig wird und bereits weiteren Nachwuchs erwartet. Für Mathilde und Samuel bleiben manche Hindernisse noch bis zum Ende der neun Monate zu bewältigen.

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