Jeffrey Hunter

Parallel zum Aufbruch der US-Bürgerrechtsbewegung präsentiert Ford in Sergeant Rutledge seinen ersten afroamerikanischen Titelhelden, der in der Verhandlung zur Projektionsfläche rassistischer Vorstellungen der Weißen gemacht wird.

Als bei einem Einsatz einer Feuerwehr-Spezialeinheit nur der Truppführer Cliff überlebt, werden schwere Anschuldigungen gegen ihn erhoben: Er soll seine Männer im Stich gelassen haben. Eine Untersuchungskommission beweist zwar seine Unschuld, aber von den Angehörigen der Opfer wird Cliff weiterhin verdächtigt. Verzweifelt versucht er, sich zu rehabilitieren. Bei einem neuen Einsatz arbeitet er mit dem Sohn einer der Verunglückten zusammen – es kommt zur offenen Konfrontation …

Die wahre Geschichte des Guy Gabaldon. Nach dem Tod seiner Mutter wächst der junge Guy bei einer japanischen Pflegefamilie auf. Da seine Pflegeeltern kaum Englisch sprechen, lernt Guy nach und nach Japanisch. Nach dem Angriff auf Pearl Harbor und dem Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg, wird Gabaldons Pflegefamilie in ein Internierungslager gebracht und Guy eingezogen. Er wird zunächst aus körperlichen Gründen abgelehnt, schließlich aber aufgrund seiner Sprachkenntnisse dem 442. Infanterie-Regiment zugewiesen. Spätestens als seine Einheit an der Küste von Saipan landet, gerät Guy in einen Konflikt zwischen soldatischer Pflicht und persönlicher Ethik.

Ein Tag zum Kämpfen

— Custer of the West

Der junge George Armstrong Custer übernimmt nach einer erfolgreichen Militärkarriere im amerikanischen Bürgerkrieg das Kommando über die 7. Kavallerie. Seine Frau Elizabeth begleitet ihn in den Westen. Die ansässigen Indianer begehren gegen die Reservationspläne der amerikanischen Regierung auf.

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