Jennifer Haufler

Neuengland im 17. Jahrhundert: Das Ehepaar William und Katherine führt mit seinen fünf Kindern ein tiefreligiöses, christliches Leben am Rande eines unzugänglichen Waldes, der angeblich von einer Hexe heimgesucht wird. Schon bald häufen sich hier die merkwürdigen Vorkommnisse, denn die Tiere drehen durch, die Ernte geht ein und dann verschwindet auch noch der kleine Samuel unter den Augen seiner Schwester Thomasin. Wenig später taucht das Baby zwar wieder auf, scheint aber besessen zu sein. Die Eltern können sich auf die Geschehnisse keinen Reim machen und wissen nicht mit den Vorwürfen der Zwillinge Jonas und Mercy umzugehen, die Thomasin der Hexerei bezichtigen. Liegt auf der Familie ein Fluch oder treibt draußen im Wald eine andere, finstere Macht ihr Unwesen?

Wegen der vielen Arbeit vernachlässigt der Englischprofessor Mike Lawford seine Familie und verbringt zu wenig Zeit mit seinen Liebsten. Das Versprechen an Sohnemann Charlie will der Vater aber einhalten und so besuchen sie zusammen eine Halloweenparade. Was ein schöner Familienausflug werden sollte, mutiert zum totalen Albtraum, als der Junge von einem auf den anderen Moment verschwindet. Auch ein Jahr danach gibt es trotz intensiver Suche keinen Hinweis auf Charlies Aufenthaltsort. Und so wachsen Mikes Schuldgefühle, während ihn schreckliche Albträume heimsuchen. Doch so langsam glaubt der Vater, sein Kind versucht durch die bedrohlichen Bilder Kontakt zu ihm aufzunehmen. Gemeinsam mit seiner entfremdeten Frau Kristen geht er der übernatürlichen Spur nach - mit dem Ergebnis, dass der Professor schon bald an seinem Verstand zweifelt. Könnte sein Sohn das Opfer eines rachsüchtigen Geistes geworden sein?

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