Jerry Garcia

The Grateful Dead waren seit ihrer Gründung in den 1960er Jahren Pioniere der Improvisation. Keines ihrer Konzerte glich dem anderen, auf der Bühne dehnten sie die Songs oft auf 20 oder 30 Minuten aus. Ihre Fans, die legendären Deadheads, folgten ihnen quer durch ganz Amerika und prägten eine ganz eigene Kultur. Keine Band war mit ihren Fans so eng verbunden. THE GRATEFUL DEAD MOVIE, von mehreren Kamerateams 1974 über vier Konzerte gedreht und von Bandleader Jerry García montiert, ist kein einfacher Mitschnitt, sondern das ultimative Porträt einer Band auf dem Höhepunkt ihrer musikalischen Kreativität und der Fankultur, die um sie herum entstanden ist.

Im Sommer 1969 ist ein mehrtägiges Rock- und Folkkonzert in der amerikanischen Kleinstadt Bethel im Staat New York geplant. Durch den unerwarteten Ansturm von Besuchern sehen sich die Veranstalter gezwungen, die eigentlich kommerzielle Veranstaltung zum kostenlosen Festival zu machen, bei dem etwa 400.000 Besucher für drei Tage mit Musik, Drogen, Liebe und Regen feiern. Unter den auftretenden Musikern und Bands sind Jimi Hendrix, The Who, Ten Years After, Santana und Joan Baez.

The Grateful Dead waren seit ihrer Gründung in den 1960er Jahren Pioniere der Improvisation. Keines ihrer Konzerte glich dem anderen, auf der Bühne dehnten sie die Songs oft auf 20 oder 30 Minuten aus. Ihre Fans, die legendären Deadheads, folgten ihnen quer durch ganz Amerika und prägten eine ganz eigene Kultur. Keine Band war mit ihren Fans so eng verbunden. THE GRATEFUL DEAD MOVIE, von mehreren Kamerateams 1974 über vier Konzerte gedreht und von Bandleader Jerry García montiert, ist kein einfacher Mitschnitt, sondern das ultimative Porträt einer Band auf dem Höhepunkt ihrer musikalischen Kreativität und der Fankultur, die um sie herum entstanden ist.

Gegenkultur und Death Valley, 1969: Ein Student flieht in die Wüste, weil er glaubt, bei Unruhen in Los Angeles einen Polizisten erschossen zu haben.

Ein junges Paar steht im Mittelpunkt der scharfäugigen Betrachtung durch die Kamera des Meisters der Filmkunst. Sie ist eine Sekretärin, deren Pflichten sich auch mal bis in das Schlafzimmer ihres Chefs erstrecken können. Er ist ein ehemaliger Student, der am Tod eines Polizisten beteiligt sein könnte. Die beiden treffen sich; es entsteht eine Verbindung zwischen ihnen; sie spielen, lieben sich, bewegen sich weiter: Er in Richtung einer Tragödie, sie in Richtung einer offenen Zukunft. Und Antonioni bewegt sich zu einem explosiven Finale, in dieser mitreißenden Vision der Liebe in einem Klima der Gewalt.

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