Joan Didion

Im Jahr 1984 gibt die Journalistin Elena McMahon ihre Berichterstattung über den US-Präsidentschaftswahlkampf für die Washington Post auf, um nach dem Tod ihrer Mutter ihren Vater bei einem Auftrag in Zentralamerika zu unterstützen. Dabei hat sie mit US-Agenten und Armeeangehörigen zu tun und wird irgendwann misstrauisch: Ihr Vater Richard ist in obskure Waffendeals verstrickt, die rechtsgerichtete Guerillas in Nicaragua unterstützen sollen und eindeutig gegen die US-Gesetzgebung verstoßen. Während sie noch zögert, ob sie eher ihrem Vater oder ihrem journalistischen Gewissen folgen soll, stellen sich ihr bereits politische Kreise unter Diplomat Morrison in den Weg. Rasch ist McMahon in eine internationale Verschwörung verwickelt, die später unter dem Namen „Iran-Contra-Affäre“ berühmt werden sollte.

Tom Spellacy ist der Wahrheit auf der Spur. Als Beamter der Mordkommission in Los Angeles der 40er Jahre gerät er an einen Fall, der zunächst aussieht, wie jeder andere. Man findet die Leiche eines Mädchens, die feinsäuberlich in zwei Hälften geteilt wurde. Bald stellt Tom fest, daß die Tote eine Prostituierte war. Bei seinen Ermittlungen stößt er jedoch auf Namen, die man in so einem Zusammenhang besser nicht nennen sollte. Besonders Baulöwe und Ex-Zuhälter Jack Amsterdam hat keine weiße Weste. Erschreckt muß Tom feststellen, daß auch sein karrieresüchtiger Bruder in den Fall verwickelt ist. Plötzlich sieht sich der Detektiv allein einem Syndikat gegenüber. Und wo es um Macht und Geld geht, hat die Gerechtigkeit zwei Seiten...

Tally Atwater will Karriere als Nachrichtensprecherin machen. Tatsächlich kann sie einen Job bei Warren Justice, dem Nachrichtenleiter einer lokalen TV-Station, ergattern. Unter seiner Anleitung avanciert Tally vom Wetterfrosch zur versierten Live-Reporterin und wird bald darauf von einem großen US-Sender engagiert. Zu diesem Zeitpunkt haben sich die beiden Medienmacher bereits unsterblich ineinander verliebt. Als Tally live von einem Gefängnisaufstand berichtet, kommt es zum dramatischen Höhepunkt.

Der gefeierte Rockstar John Norman Howard lebt sich und seinen Erfolg ausgiebig mit Alkohol- und Drogeneskapaden aus. Unmittelbar nach einem aus diesem Grund misslungenen Konzert stört Howard in einem Nachtclub den Auftritt der erfolglosen Sängerin Esther Hoffman. Auf der einen Seite ist sie zwar erbost über Howards Verhalten, andererseits ist sie von dem Frauenheld auch fasziniert – ebenso wie er von ihr. Eine Liebesgeschichte mit einigen Wirrungen und einer Zeit erneuter Trennung beginnt, bis beide schließlich heiraten.

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