Jocelyn Brando

Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere adoptiert Joan Crawford 1940 die drei Monate alte Christina, um die sich eine Kinderschwester kümmert. Joans Erfolgssucht kennt keine Grenzen. Sie terrorisiert Christina mit Reinlichkeitsfimmel und emotionalen Wechselbädern. Als ihre Karriere trotz Oscar-Gewinn 1946 und weiteren Nominierungen abnimmt, verfällt Crawford exzessivem Alkoholismus, den sie kaum zu übertünchen vermag. Ihre Wutausbrüche nehmen immer heftigere Formen an. Mutter und Tochter sind in inniger Hassliebe verbunden.

Elemente des Gangsterfilms und der Schwarzen Serie, unterwandert und verstärkt von höchst persönlichen Obsessionen.

Der Grafiker James Vanning (Aldo Ray) ist untergetaucht und führt ein anonymes Dasein, der Grund dafür ist eine Tasche voll mit Dollarnoten. Die stammte aus dem Banküberfall der beiden skrupellosen Killer John (Brian Keith) and Red (Rudy Bond). Die sind hinter Vanning her, denn der hatte sich bei seiner Flucht damit abgesetzt. Nur verlor er die Beute in einem Schneesturm, irgendwo in der Wildnis von Wyoming. Und egal wie sehr James sich auch das Hirn zermartert, er weiß nicht mehr wo genau. Ein triftiger Grund, den beiden Gangster aus dem Weg zu gehen. Aber die sind ihm dicht auf den Fersen, genau wie ein Versicherungsdetektiv. Und dann kommt Vanning auch noch die hübsche Marie Gardner (Anne Bancroft) dazwischen...

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