Gezeigt werden Kurzfilme aus den vergangenen Jahren und zusätzlich mehrere Kürzestfilme, also auch Ideenskizzen und kleine Auftragsarbeiten in chronologischer Reihenfolge.
Johann Lurf sammelte aus nicht weniger als 553 Filmen alle „reinen“ Sternenhimmel und montierte sie chronologisch gereiht aneinander – von 1905 quer durchs All bis 2023.