John H. Tobin

Der junge Schriftsteller Alex hat ein Problem. Er hat 100.000 Dollar Spielschulden bei einem ungeduldigen Kredithai, der ihm seine reichlich ungemütlichen Geldeintreiber auf den Hals hetzt. Die lassen zunächst Alex' Laptop in Flammen aufgehen, bevor sie ihn kopfüber aus dem Fenster hängen. Mit Müh und Not kann der angehende Pulitzer-Preisträger die Grobiane auf einen weiteren Monat vertrösten, nur müsste er bis dahin seinen neuesten Roman beendet haben, um das nötige Kleingeld von seinem Verleger zu bekommen. Schade nur, dass Alex gerade unter einer schweren Schreibblockade leidet und noch kein einziges Wort zu Papier gebracht hat.

Los Angeles 1949: Der skrupellose Gangsterboss Mickey Cohen aus Brooklyn beherrscht die Stadt und sahnt bei allen illegalen Geschäften ab: Drogen, Waffenhandel, Prostitution. Wenn es nach ihm ginge, würde er auch bei jeder Pferdewette westlich von Chicago seinen Anteil kassieren. Mickeys Imperium gründet sich nicht nur auf die von ihm bezahlte Schlägertruppe - auch die Polizei und die Politik tanzen nach seiner Pfeife. Das reicht, um selbst die unerschrockensten, mit allen Wassern gewaschenen ehrlichen Cops einzuschüchtern ... außer vielleicht eine kleine geheime Einheit von Außenseitern des LAPD unter der Leitung von Sgt. John O'Mara und Jerry Wooters, die Cohen gemeinsam von seinem Thron stürzen wollen.

Everybody Wins

— Everybody Wins

Privatdetektiv Tom OTole wird von der attraktiven Angela Crispini engagiert, um ein Fehlurteil aufzudecken: Angeblich sitzt der junge Felix unschuldig für den brutalen Mord an seinem Onkel im Gefängnis. Angela lässt Tom für seine Ermittlungen häppchenweise Informationen zukommen, bis O’Tole herausfindet, dass Angela Felix selbst entlasten könnte. Als Edel-Prostituierte pflegt sie Kontakte zu den höchsten Stadtvätern, die allesamt in die Affäre verwickelt sind. Offenbar war sie sogar Zeugin des Mordes.

Los Angeles im Jahre 1928: An einem Samstagmorgen in einem Arbeiterviertel verabschiedet sich Christine von ihrem Sohn Walter. Als sie wiederkommt ist ihr Sohn verschwunden. Eine großangelegte Suche folgt, doch sie bleibt ergebnislos. Monate später taucht ein Junge auf, welcher behauptet Christines Sohn Walter zu sein. Christine nimmt ihn bei sich auf, obwohl sie spürt, dass dieser Junge nicht ihr Sohn ist. Als sie bei den Behörden nachfragt, um die Suche nach ihrem Sohn fortzusetzen, stößt sie auf taube Ohren. Sie erfährt, dass Frauen im Amerika der 20er Jahre nicht viel zu sagen haben. Christine findet einen Verbündeten, Reverend Briegleb, welcher ihr hilft für ihr Anliegen zu kämpfen, um die Suche nach ihrem Sohn fortzusetzen...

George Valentin ist The Artist im Stummfilm-Hollywood der 1920er Jahre. Das Publikum liebt ihn, und er liebt den Ruhm und die Frauen. Mit seiner Schützenhilfe schafft es sogar die junge Statistin Peppy Miller zu einem aufsteigenden Stern zu werden, der allerdings noch immer von Valentin überstrahlt wird. Doch als sich die Filmtechnik weiterentwickelt, wendet sich das Blatt. Valentins Tage sind gezählt und Peppy kann endlich aus seinem Schatten treten…

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