John Yule

Wilbur will sich umbringen. Weder sein Verstand noch sein Charme, der insbesondere auf Frauen eine besondere Anziehungskraft ausübt, kommen gegen seine abgrundtief pessimistische Lebenseinstellung an: Lieber wäre er heute schon tot, als morgen noch lebendig. Sein unverbesserlich optimistischer Bruder Harbour hat sich deshalb Wilburs Wohlergehen zur Lebensaufgabe gemacht. Die exzentrischen Brüder leben in Glasgow über der heruntergewirtschafteten Second-Hand-Buchhandlung „North Books“ – dem einzigen Erbe von ihrem kürzlich verstorbenen Vater. Nach einem weiteren Selbstmordversuch Wilburs befinden Harbour, der zynische Krankenhaus-Psychologe Horst und vor allem die Oberschwester Moira, dass Wilbur eine Freundin braucht. Doch kurz darauf ist es nicht Wilbur, sondern der ältere Bruder, der die Liebe und sein Glück findet – wäre da nicht ein todtrauriges Geheimnis, das er nicht mehr lange für sich behalten kann ...

Der gutmütige Ben ist siebzehn Jahre alt, doch noch immer erklärt ihm die Mama, eine streng konservative Pfarrersgattin, wie sein Leben zu laufen hat. Das ändert sich, als die exzentrische Ex-Schauspielerin Evie Walton in sein Leben tritt. Eigentlich soll Ben bei der betagten Dame ja nur nach dem rechten sehen. Die aber entführt ihn auf ausgedehnte Campingtrips quer durchs Land, bestärkt seine künstlerischen Neigungen, schleppt ihn auf Festivals, verschafft ihm sexuelle Kontakte, kurz, weckt den freien Geist in ihm.

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