Jon Bermúdez

Spanien im späten 16. Jahrhundert: Der Dichter Lope de Vega kehrt endlich aus einem furchtbaren Söldnerkrieg zurück und hat einiges an Beute gemacht. Nun will er mit den kriegerischen Machenschaften nichts mehr zu tun haben und sich voll und ganz seiner Leidenschaft widmen: dem Theater. De Vega hat vor, das Theater in Spanien zu revolutionieren. Bald findet sich dafür im Intendanten Velazques ein Weggefährte und Verbündeter. Velazques will de Vega bei seinem Vorhaben unterstützen. Allerdings ist de Vega in die Tochter von Velazques verliebt und kann nicht von ihr lassen, obwohl er verheiratet ist. Auch Velazques Tochter ist bereits vergeben, was die Angelegenheit noch brisanter macht. Letztlich kommt es zu einem Streit zwischen de Vega und seinem Verbündeten. Aus Rache veröffentlicht de Vega ein satirisches Pamphlet über seinen einstigen Freund Velazques und muss sich dafür schließlich vor Gericht verantworten.

Jon ist ein waschechtes Mathematikgenie und geradezu besessen von Zahlen, allerdings leidet er auch unter Schizophrenie. Eines Abends besucht er mit seinem Freund David eine Tankstelle, um sich dort Getränke zu besorgen, doch vor Ort werden beide in einen Überfall verwickelt, wodurch David schließlich angeschossen und getötet wird. Der Rationalist Jon versucht daraufhin, eine Erklärung für das Unglück zu finden und entdeckt dabei ein bestimmtes Muster, mit dem Todesfälle an Tankstellen schon festgestellt werden können, bevor sie sich überhaupt erst ereignen. Aus diesem Grund schreibt er einen Brief, um das nächste Opfer zu warnen: Zehn Jahre darauf besucht der neunjährige Nico die Tankstelle und findet prompt den Brief von Jon, der direkt an ihn gerichtet ist. Nachdem Nico gelesen hat, dass er sterben würde, sollte er die Tankstelle am 12. April 2018 betreten, ist er geschockt, doch niemand will ihm die unglaubliche Geschichte glauben...

Simón Bolívar genießt eine erfüllte Kindheit. Nachdem er auf der Kakao-Plantage seiner Eltern in Venezuela behütet aufgewachsen ist, ist ihm auch eine ausgezeichnete akademische Ausbildung vergönnt. Im Jahr 1784 verschlägt es den mittlerweile jungen Mann nach Europa. Dort kommt er mit den Idealen der Aufklärung in Kontakt und macht sich die Idee zu eigen. Als der Venezolaner in seine Heimat zurückkehrt, muss er mit Erschrecken feststellen, dass Gesellschaft und Politik von dem zunehmenden Nationalbewusstsein der spanischen Kolonien geprägt sind. Schließlich fasst Bolívar den Entschluss, seinem Volk als Unabhängigkeitskämpfer zu dienen und schließt sich in Caracas einer Widerstandsjunta an. Sechs Jahre nach seiner Rückkehr aus Europa in die Heimat verkündet die Gruppierung im Jahre 1810 schließlich die Selbstverwaltung Venezuelas. Doch der Kampf um Freiheit hat für den "Libertador" gerade erst begonnen…

Ritter des heiligen Grals

— El Capitán Trueno y el Santo Grial

Im tiefsten Mittelalter geschieht ein ungeheures Verbrechen. Der magische und machtvolle heilige Gral wird gestohlen. Seit Jahrhunderten wurde dieser von einem geheimen Ritterbund unter Verschluss gehalten. Jetzt kann nur noch einer helfen: Der ehrenvollste Ritter des Landes. Capitan Truerio selbst macht sich mit Unterstützung seiner treuen Gefährten, dem noch jungfräulichen und schüchternen Crispin und dem starken aber etwas tollpatschigen Goliath auf die Suche nach den Schurken. Sie müssen den wertvollen Schatz wieder in Sicherheit bringen. Und auch Sigrid, die wunderschöne und furchtlose Wikinger-Prinzessin, will ihnen helfen und schließt sich dem Trio an. Gemeinsam durchstehen sie auf ihrer Reise unzählige Abenteuer. Bis es dann im Schloss der bösen Zauberin Ariadna und ihren Schergen schlussendlich zu einem fantastischen Showdown kommt.

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