Jonathan Davis

Hannes Rossachers große Dokumentation „Rammstein in Amerika“ ist eine unvergleichliche Reise: Sie beginnt im Sommer 1988 am Ostseestrand in der DDR, begleitet die Band bei ihrer langen, manchmal schmerzvollen, am Ende erfolgreichen Eroberung des amerikanischen Kontinents bis zum Jahr 2001, ihren „Abschied von Amerika“ nach den Ereignissen des 11. Septembers und endet vor zigtausend jubelnden Amerikanern im Madison Square Garden. Rammstein haben für die Dokumentation aus ihrem Archiv umfängliches, bisher unveröffentlichtes Foto- und Filmmaterial zur Verfügung gestellt. In zahlreichen Interviews aus verschiedenen Etappen ihrer Geschichte sprechen die Bandmitglieder über ihre Erlebnisse jenseits des Atlantiks.

Zwanzig Schüler der Philosophie-Abschlussklasse einer internationalen Schule in Jakarta stellen sich folgendem Gedankenexperiment: Eine gewaltige Atombombenexplosion löst eine nukleare Apokalypse aus. Die Schüler stehen vor dem Eingang eines Bunkers, welcher ein Jahr lang Schutz bietet und Überleben sichert. Der Bunker ist jedoch lediglich für zehn Menschen konstruiert. Diese müssen nun entscheiden, wer in solch einem Szenario überleben darf und wer der Katastrophe zum Opfer fällt. Der geniale, jedoch eigentümliche Philosophie-Lehrer Mr. Zimit lost den Schülern willkürlich Berufe zu, welche zu rationalen Entscheidungen verhelfen sollen. Das Urteilsvermögen der Schüler wird auf eine harte Probe gestellt und das Experiment bekommt schon bald eine kritische Eigendynamik…

Der stylische Thriller ist ein Muss für alle Fans von "Was wäre wenn?"-Spielereien und regt zusätzlich höchst vergnüglich und spannend zum Grübeln an.

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