Jonathan Nation

Meet the Cleavers

— Cleaver Family Reunion

Der Anwalt James Cleaver wohnt zusammen mit seiner Frau Stacy die Ärztin ist, in Hollywood. Sie führen ein wohlhabendes und glückliches Leben. Doch dann meldet sich James' Schwester. Jene hat er lange nicht gesehen uns und sie lädt das Paar unverhofft in den Süden Amerikas ein, um den 80. Geburtstag ihrer Großmutter zu feiern, der das Alter gesundheitlich schon zu schaffen macht. James versuchte bisher den familiären Kontakt stark zu limitieren, da er, seines Erachtens nach, nie genügend Respekt von seiner Familie erhielt und zudem einige skurrile Gestalten zu seiner Verwandtschaft zählen, auf die er bisher nicht gerade stolz war. Trotz dem James dem festlichen Treiben mit gemischten Gefühlen entgegenblickt, sagen sie zu und kündigen ihr Kommen an. Stacy hingegen ist voller Vorfreude: Der Besuch wird sicher lustig...

In der nicht mehr allzu fernen Horrorzukunft thront ausgerechnet auf Amerikas größtem unterirdischen Trinkwasserreservoir Amerikas größtes Freiluftgefängnis mit Häftlingsselbstverwaltung. Der Superpsychopath 'The Reaper' (Scott Levy) droht, das Wasser mit Sarin zu vergiften, der Regierung bleibt nur geringe Zeit, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Da Militär und Polizei als Option entfallen, entsendet der Gouverneur fünf motorisierte und miteinander konkurrierende Outlawteams in einen Menschenjagdwettbewerb auf den Reaper.

In Los Angeles wird eine Gruppe von vier asiatischen Studentinnen von einer zwielichten Mädchenhändlerbande entführt und als Sexsklavinnen missbraucht. Sie schaffen die Flucht, doch das LAPD kann keine entscheidende Spure ihrer Entführer sichern. Suzie, eines der Mädchen, kommt über das Erlebte nicht hinweg und begeht Selbstmord. In ihren Freundinnen steigt der Hass und die Wut auf die Verbrecher ins Unermeßliche - mit Schwertern, Kampfkunst und einer gehörigen Portion verführerischer Weiblichkeit nehmen sie blutige Rache an ihren Entführern.

Wir befinden uns in der Mitte der 1970er Jahre und Elvis Aaron Presley hatte schon mal bessere Tage gesehen. Die Drogen haben sein Aussehen und seine Stimme ruiniert, und die Karriere ist auch nicht mehr das, was sie einst war. Nachdem auch noch sein Bruder stirbt, verzweifelt Elvis völlig und verliert sämtlichen Glauben. Um aber doch wieder auf die rechte Spure zu kommen, gibt er dem FBI einen Tipp, wie sie an einen schon lange gesuchten Drogendealer kommen. Der Dealer wird zwar verhaftet, schwört aber Rache an dem King. Elvis bleibt keine andere Möglichkeit, als sich ins Zeugenschutzprogramm zu begeben und der Öffentlichkeit seinen Tod vorzutäuschen.

Die jugendliche Hope (Moxie Owens) hält es in der Kleinstadt, in der sie aufgewachsen ist, nicht mehr aus, weil sie sich von ihrem Vater und dessen neuer Freundin ignoriert fühlt. So ist sie leichte Beute für ihre frühere Babysitterin Paige (Cody Renee Cameron), die mittlerweile als Escort-Girl in Los Angeles arbeitet und Hope mit Versprechungen von einer Karriere als Schauspielerin und Model ebenfalls in die Stadt lockt. Dort trifft sie schließlich auch auf Baby Girl (Psalms Salazar), die ihren Job als Stripperin verloren hat und nun Geld braucht, um ihr Kind zu ernähren. Paige und ihre Freundin Destiny (Brooke Haven) wollen Hope und Baby Girl für sich anschaffen lassen...

Die Film beginnt mit kurzen Ausschnitten aus H. G. Wells War of the Worlds, wobei der Astronom George Herbert, die Hauptfigur des Films, eine Einführung spricht, in der er unter anderem die erste Invasion und deren Folgen erklärt. Anschließend wird gezeigt, wie zwei Jahre später wieder einige Tripoden, Kampfmaschinen der Marsianer, in einer kleinen Stadt landen und einige Menschen entführen. Danach werden George und Alex Herbert gezeigt, die in einer aus Müll zusammengebauten Hütte leben. Der Astronom George wird zu einem Stützpunkt der US-amerikanischen Armee gebeten, wo ihm eine neu aufgebaute Raumflotte gezeigt wird, die aus teilweise automatisch gesteuerten, auch für die Raumfahrt geeigneten Lockheed Martin F-22 Düsenjets mit optionalem Raketenantrieb besteht und auf marsianischer Technik basiert.

Der Kinderpsychologe Dr. Malcolm Crowe feiert mit seiner Frau eine für ihn bedeutsame Auszeichnung. An diesem Abend wird er von Vincent Grey überrascht, einem ehemaligen Patienten, dem Crowe nicht helfen konnte. Sichtlich verzweifelt schießt er auf Dr. Crowe und begeht daraufhin Selbstmord.Im darauf folgenden Jahr betreut Dr. Crowe den neunjährigen Cole. Er erinnert ihn an seinen früheren Patienten Grey. Der Junge scheint von großen Ängsten geplagt, die er niemandem anvertraut. Von seinen Klassenkameraden wird er mit „Psycho“ angesprochen und gemieden. Sogar sein Lehrer bezeichnet ihn nach einem Streit so. Coles Mutter ist verzweifelt, und Dr. Crowe scheint dem Jungen nicht helfen zu können. Nach und nach gewinnt er schließlich das Vertrauen des Jungen; Cole verrät ihm sein Geheimnis: „Ich sehe tote Menschen. Die sind wütend. Die wissen nicht, dass sie tot sind.“ Zunächst glaubt Dr. Crowe ihm nicht.

Gemäß einem jahrhundertealten Maya-Kalender ist der prophezeite Tag des Weltuntergangs, der Apokalypse, am 21. Dezember 2012. NASA-Wissenschaftler haben zwischenzeitlich festgestellt, dass eine verhängnisvolle polare Verschiebung laut Berechnungen, im Begriff ist, die Erde an diesem Tag ins Verderben zu stürzen. Aus diesem Grund werden vier Fremde auf eine Reise zu einem alten Tempel im Herzen von Mexiko geschickt, um der Vorhersehung auf den Grund zu gehen. Ist es möglich, dass hier der Schlüssel für die Rettung der Menschheit zu finden ist? Wenn nicht, könnte der Tag des Jüngsten Gerichts gekommen sein...

Special Agent Jason Fitch wird nach Venezuela beordert. Dort sind riesige Piranhas in einen abgelegenen Seitenarm des Orinoco-Flusses entkommen und werden immer größer und gefräßiger. Bei einem missglückten Versuch, die Tiere ins Jenseits zu befördern, wird ein Damm gesprengt, woraufhin die Monsterfische Kurs auf Florida nehmen - und dort hat gerade die Badesaison begonnen. Die Frage lautet nun: Wie stoppt man Piranhas, die groß genug sind, um ein U-Boot zu fressen?

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