Jonathan Smith

Cornwall 1913. In der elitären Künstlerkolonie Lamorna verlieben sich der Maler Alfred Munnings und sein bester Freund Gilbert in dieselbe Frau, Florence Carter-Wood. Die aristokratische Schönheit liebt den adeligen Gilbert. Doch als der berühmte Munnings ihr einen Heiratsantrag macht, stimmt sie diesem zu. Die Situation droht zu eskalieren und die gefährliche Menage a Trois nimmt bedrohliche Züge an, als Florence schon in der Hochzeitsnacht versucht sich umzubringen. Zu spät muss sie erkennen, dass sie nicht nur die Herzen der beiden Männer gebrochen hat, sondern auch ihr eigenes.

Der Schäfer Jo schmuggelt mit Hilfe von Horcada Juden über die französische Grenze nach Spanien – während des Zweiten Weltkriegs. Die gefährliche Lage spitzt sich zu, als er beschließt einem Vater zu helfen, der auf der Flucht von seiner Tochter Anya getrennt wurde, aber nicht über die Grenze möchte, bevor sie ebenfalls eintrifft. Deutsche Soldaten inspizieren derweil die Stadt...

Luke kennt sich mit Technik besser aus, als ihm lieb sein dürfte. Weil der rebellische Junge den Direktor auf YouTube lächerlich gemacht hat, fliegt er von der Schule. Das kommt seinem Vater, dem Abenteurer Marchand, nicht gelegen: Er will gerade aufbrechen zu einer Expedition in den Kongo, um in einem unberührten Stück Urwald nach einem sagenumwobenen Wasserwesen zu forschen. Weil Marchand keine Zeit für den Jungen hat, schmuggelt sich Luke als blinder Passagier an Bord des Hubschraubers, damit er dem Vater in Afrika zeigen kann, was er auf dem Kasten hat. Doch dann gerät der Hubschrauber in einen Schwarm von Kreaturen, die aussehen wie Flugdinosaurier, und stürzt ab. Im Urwald völlig auf sich allein gestellt, entdecken die Abenteurer schnell, dass sie Gesellschaft haben ... hungrige Gesellschaft.

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