Jonathan Snipes

Eine Handvoll selbsternannter Experten geben ihr Bestes, uns zu überzeugen, dass Stanley Kubricks meisterlicher Horrorschocker "The Shining" irgendeine versteckte Botschaft beinhaltet.

In THE NIGHTMARE folgt der Zuschauer den Berichten acht verschiedener Menschen, die alle unter dem Phänomen der Schlafparalyse leiden. Für die Betroffenen eine beklemmende Erfahrung, befinden die sich während des Schlafes in einer Art Schockstarre und können sich nicht mehr bewegen. Während dieser Phase begegnen die Leidtragenden dem Unbegreiflichen, für das sich nur schwer Worte finden lassen. So wird im Film von Schattenwesen, Dämonen oder geisterhaften Erscheinungen berichtet, denen Schlafgelähmte schutzlos ausgeliefert sind.

In einem vom Krieg zerrissenen Land lebt jeder der weit verstreuten Stämme in Angst vor der Vernichtung – denn Krieger ziehen raubend und mordend von Dorf zu Dorf. Einer dieser Krieger (William Levy) muss die Grausamkeit am eigenen Leibe erfahren: Als er bei einer Schlacht schwer verwundet wird, lassen ihn seine eigenen Leuten im Stich. Zera (Serinda Swan), eine mystische und mysteriöse Prinzessin, findet und heilt ihn. Denn eine uralte Prophezeiung besagt, dass er der Auserwählte sei, der Zeras Stamm in die letzte, entscheidende Schlacht führen wird. Der Krieger entscheidet sich, bei dem Stamm, der ihm das Leben gerettet hat, zu bleiben und die einfachen Männer des Dorfes zu Kämpfern auszubilden. Im Laufe der Zeit wird er einer von ihnen. Doch als das Dorf überfallen wird, haben die Männer keine Chance ... nur der Krieger überlebt und schwört Rache!

Sarah Walker (Alex Essoe) träumt vom Aufstieg als Star in der Welt Hollywoods. Die angehende Schauspielerin hetzt von Casting zu Casting, um in Tinseltown Karriere zu machen und schließlich ganz groß rauszukommen. Doch bisher ist kein Durchbruch in Sicht: Meistens sind ihre Versuche von keinem großen Erfolg gekrönt und so hält sie sich unter der strengen Aufsicht ihres bevormundenden Bosses Carl (Pat Healy) erst einmal mit ihrem Job ohne Zukunft über Wasser. Belanglose Freundschaften mit anderen sich durchschlagenden Künstlern und konkurrierenden Schauspielerinnen (u. a. Amanda Fuller, Fabianne Therese und Noah Segan) bringen sie auch nicht weiter. Nach einer Reihe von seltsam anmutenden Vorsprechen bekommt sie schließlich doch noch die erhoffte Titelrolle eines ambitionierten Filmprojekts angeboten. Dass ihr die Produktionsfirma unbekannt ist und ein wenig mysteriös erscheint, stört Sarah anfangs kaum und sie sagt begeistert zu.

Stanley Kubrick veröffentlichte 1980 seinen Horrorfilm „The Shining“, der das Publikum polarisierte. Manche hassten den Film und manche liebten ihn. Viele leidenschaftliche Fans vermuten jedoch noch etwas anderes hinter Stanley Kubricks Werk. Sie sind der Meinung, dass der Film verschlüsselte Nachrichten beherbergt, die Genozid, Regierungsverschwörungen und bestimmte historische Themen betreffen. Diese Dokumentation geht dieser Theorie auf den Grund. Durch Interviews mit Fans und Intellektuellen soll dargestellt werden, was es bedeutet, ein Fan zu sein und was diese vermeintlichen tieferen Botschaften von Filmen für diese Menschen bedeuten und wie sie deren Leben verändern.

In der Beziehung von Joseph und Sarah kriselt es gewaltig, genau wie in der von Sarahs Collegfreundin Estelle und Victor. Um die eigentlich zu Schrott gefahrenen Romanzen doch noch zu retten, mietet sich das Vierergespann für ein Wochenende einen High-Tech-Landsitz mitten in der Wüste Mexicos. Zunächst einmal sieht alles danach nach einer einem Kurzurlaub zwischen Beziehungskitt und Saufgelage aus. Doch Abends klingelt plötzlich eine verwirrt wirkende Dame an der Tür und bitte sie, wegen einer Autopanne ihr Telefon benutzen zu dürfen. Die Vierergruppe ahnt nicht, dass sie damit ihrer persönlichen Hölle Tür und Tor geöffent haben, denn bald schon werden sie von einer Gruppe Unbekannter überfallen und müssen um ihr Überleben kämpfen ...

Und wieder bekamen weltweit einschlägige Genrefilmer aus aller Herren Länder einen Buchstaben aus dem Alphabet zugeteilt. Daran anlehnend sollten sie eine Geschichte über den Tod abliefern. Herausgekommen sind provokante, schockierende, witzige und manchmal auch anstößige Kurzfilme, die eine neue Generation des modernen Genrefilms zelebrieren.

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