Jorgo Papavassiliou

Nach einem Streit lässt Klara ihren Verlobten am Eiffelturm stehen und erkundet Paris auf eigene Faust. Kurz bevor das Geld zur Neige geht, hilft der Zufall, den es in solchen Filmen bekanntlich nicht gibt: Der stinkreiche Charmebolzen Philippe engagiert die hübsche, schlagfertige Krankenschwester aus Deutschland als Betreuerin für seine kranke und angeblich sehr anstrengende Mutter

Ein Sommer in den Bergen

— Ein Sommer in den Bergen

Pia Vandenbrok, Notfallärztin aus Hamburg, reist mit ihrem 13-jährigen Sohn Leo in die Berge, um sich von ihrer stressigen Arbeit und dem Alltag einer alleinerziehenden Mutter zu erholen. Aber Pia wäre nicht Pia, wenn sie mit dieser Absicht nicht noch anderes verbinden würde - Effektivität ist ihr Motto: Zum einen erhofft sie sich mit Leo eine wirklich entspannte Zeit, in der er das ewige Computerspiel vergisst, zum anderen will sie ihre Halbschwester Marie kennen lernen. Von deren Existenz weiß Pia erst, seitdem sie im Nachlass ihres kürzlich verstorbenen Vaters einen Brief gefunden hat. Marie besitzt in dem entlegenen Dorf einen Lebensmittelladen und hat Pia nichts ahnend ein kleines Ferienhaus auf einer einsamen Alm vermittelt.

Ein Sommer in Südfrankreich

— Ein Sommer in Südfrankreich

Unternehmensberaterin Charlotte reist nach Südfrankreich, um sich dem Erbe ihres Onkels anzunehmen: einem Bestattungsinstitut in einem kleinen Château. Die junge Frau ist sicher, dass sich mit einer touristischen Nutzung höhere Gewinne für das Anwesen erzielen ließen und, will es deshalb möglichst rasch verkaufen. Wäre da nur nicht André, der die andere Hälfte des Instituts geerbt hat und das Lebenswerk seines Ziehvaters in Ehren halten möchte. Als Charlotte erkennt, dass es sich bei dem Bestatter um ihre Sandkastenliebe handelt, schämt sie sich sogar, zu unfairen Mitteln gegriffen zu haben, um ihr Ziel zu erreichen. Sie lässt sich auf ein Boule-Spiel mit André ein, das über das Schicksal des Anwesens entscheiden soll.

Eigentlich ist sie Fan vom Norden. Eher unwillig also fährt Ruhrpottpflanze Claudia für ein Reiseführerprojekt ihres eigenen Verlags nach Italien

Die Sturmflut

— Die Sturmflut

Hamburg, im Februar 1962. An den Küsten tobt ein schwerer Sturm. Keine Gefahr für die Stadt glauben die Meteorologen. Sie sollten sich irren, denn das Sturmtief änderte plötzlich seine Richtung. Was dann begann war die schwerste Natur-Katastrophe und eine der größten Rettungsaktionen der Nachkriegszeit. Katja Döbbelin steckt mitten in den Vorbereitungen ihrer Hochzeit, die am nächsten Tag stattfinden soll. Endlich kann sie den Arzt Markus Abt und Vater ihres kleinen Sohnes heiraten. Bisher hatten ihre Schwiegereltern diese Verbindung untersagt. Zu groß sind die Unterschiede in der Herkunft der Familien. Als die Flut Hamburg in der Nacht erreicht ahnt niemand, welch zerstörerische Kraft sie haben würde. Ausgerechnet in dieser Nacht trifft Katja Jürgen wieder. Er war der Mann, dem ihr Herz gehörte und der eines Tages einfach verschwand. Katja hat keine Wahl, sie muss sich ihrer Vergangenheit stellen.

Ein Sommer in der Toskana

— Ein Sommer in der Toskana

Laura, 35, lüftet in der Toskana ein streng gehütetes Geheimnis ihrer verstorbenen Mutter. 25 Jahre hatte diese in Lucca eine heimliche Affäre. Einmal im Jahr hat ihre Mutter Gloria zur gleichen Zeit am selben Ort Emanuele della Torre getroffen. Durch diese ungeheuerliche Entdeckung gerät Laura in Turbulenzen aus Verrat und Betrug, die ihr beinahe den Glauben an die Liebe nehmen.

Tina Driesen und ihr Sohn Moritz sind nicht nur nach Zypern gereist, um ein paar Tage in der Sonne zu verbringen - Moritz hat eine Mission: Er will unbedingt seinen Vater Aiven ausfindig machen. Kennengelernt hat der Elfjährige seinen Erzeuger nie, denn nach einem folgenschweren Urlaubsflirt, brach seine Mutter jeglichen Kontakt zu Aiven ab. Zu Recht, findet Tina, als sie Aiven nach all den Jahren nun wieder gegenübersteht: Der verheiratete Exportunternehmer macht keinerlei Anstalten, sich zu seiner Vaterschaft zu bekennen. Doch so schnell will Moritz nicht aufgeben. Mit der Hilfe seines Onkels Elyas überredet er Tina zu einem Besuch bei Aivens emischt-zypriotischen Eltern. Einmal in dem Landhaus angekommen, bringen Mutter und Sohn die vermeintlich so festgefügten Familienbande kräftig ins Wanken.

Die 45-jährige Rieke Bauer möchte im dem Reiseunternehmen arbeiten, das von ihrer Familie geleitet wird. Weil sie Autofahren kann und auch mit längeren Routen keine Probleme hat, stellt man sie als Busfahrerin ein. Zwar gelingt es ihr, auf der ersten Fahrt alle Passagiere unversehrt nach Athen zu bringen, aber dann geschieht das Unglück: Einen Tag nach der Ankunft stellt sie fest, dass der Bus gestohlen wurde. Das wäre nicht weiter schlimm, wenn Rieke das Gefährt auf dem bewachten Parkplatz abgestellt hätte und dadurch die Versicherung für den Verlust aufkommen würde. Nur hat sie direkt vor dem Hotel geparkt und damit den Anspruch auf Entschädigung verwirkt. In dieser misslichen Lage steht ihr der Grieche Yannis zur Seite – und Hilfe braucht die Fahrerin dringend, denn bald tauchen ihre Schwester und ein Versicherungsvertreter auf…

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat