Joséphine Japy

Ein zuversichtlicher Film über das Unterwegssein, eine Ode an die Kraft und Schönheit der Natur und eine ermutigende Geschichte über das Weiterkommen.

Filmplakat zu "Auf dem Weg – 1300 km zu mir"

Als kleines Baby wird Ambrosio vor den Pforten eines spanischen Klosters ausgesetzt. Die Kapuzinermönche nehmen sich des Jungen an und erziehen ihn zu einem gottesfürchtigen Prediger, der die Menschen mit seinen hypnotischen Worten in seinen Bann schlägt. Für Ambrosio besteht kein Zweifel, dass sein Glaube über jede Versuchung erhaben ist. Doch seine berzeugung wird schon bald auf eine schwere Probe gestellt: Mit der Ankunft eines mysteriösen Novizen nehmen unerklärliche Dinge ihren Lauf. Und Ambrosio bekommt bald zu spüren, wie unfassbar süß die Sünde schmecken kann. Wahnsinn und Raserei halten Einzug im Kloster und der Mönch steckt mittendrin...

Der Gymnasiast Raphaël verbringt seine Tage am liebsten mit seinem Freund Felix. Während er gerade an einem Science-Fiction-Roman schreibt, begegnet er Olivia, einer Mitschülerin, die leidenschaftlich gerne Klavier spielt. Diese erste magische Begegnung beflügelt ihn so sehr, dass er danach genug Inspiration hat, um seinen Roman zu beenden. Zehn Jahre später wurde das Werk als imposantes Leinwandspektakel verfilmt und aus Raphaël ist ein Besteller-Autor mit einer beachtlichen Karriere und vielen Auftritten im Fernsehen und Internet geworden. Er hat sich zu einem Mann verwandelt, der außer für sich selbst, keinen Platz mehr für andere in seinem Leben hat. Aus der Ehe mit Olivia ist eine kalte und distanzierte Beziehung geworden. Nachdem sie sein letztes Buch beendet und gemeinsam darüber gesprochen haben, sich zu trennen, gehen beide schlafen. Doch am nächsten Morgen wacht der Schriftsteller auf und findet sich plötzlich in einer alternativen Realität wieder.

Claude François wird im Jahre 1939 in Ägypten als Sohn italienisch-französischer Auswanderer geboren. Bereits in jungen Jahren interessiert sich „Cloclo“ sehr stark für Musik und nach seinem Umzug an die Côte d’Azur 1956 kann er diese Leidenschaft auch zu seinem Beruf machen. Doch die ersten Jahre als Chansonsänger sind schwer und Claude wird zahlreiche Rückschläge einstecken müssen, bevor er mit seinem Millionenhit „Comme d’habitude“ Weltruhm erlangt. Regisseur Florent-Emilio Siri erzählt die Geschichte des französischen Chansonniers. François zählte in den 60er Jahren zu den berühmtesten Musikern seines Landes und erlangte Weltruhm durch das Stück "Comme d'Habitude", das anschließend von Frank Sinatra ins Englische übersetzt und in "My Way" umbenannt wurde. Obwohl sein Leben viel zu früh ein tragisches Ende fand, ist seine Musik bis heute unvergessen!

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