J.T. Petty

Diese Priester machen den höllischen Heerscharen alle Ehre. Denn die höchst blasphemisch handelnden Geistlichen um Lawrence und Angus haben es sich zur Aufgabe gemacht, in steter Sünde zu leben. So hoffen sie, tatsächliche Dämonen an sich zu binden und mit sich in die Hölle zu nehmen, nachdem sie die Todsünde des Selbstmordes begangen haben. Als einer der ihren von einer besonders diabolischen Entität beherrscht wird, müssen die "Hellbound Saints" ihr Sündenregister noch einmal noch oben korrigieren, um ihren besessenen Kollegen zur Hölle zu schicken.

Im Dakota des späten 19. Jahrhundert hielt Fergus Coffey eben erst an um die Hand von Freundin Maryanne, da liegt ihre Sippschaft auch schon ermordet in der Gegend, nur von den Damen fehlt jede Spur. Das müssen Indianer gewesen sein, folgert Coffey messerscharf und schließt sich mit Freunden einem Armeetrupp an, um sie zu suchen. Unterwegs macht man Bekanntschaft mit den fragwürdigen Methoden des menschenverachtenden Kommandanten und gewinnt zunehmend die Ahnung, es nicht mit Indianern, sondern etwas sehr viel Unangenehmeren zu tun zu haben.

Seit er vor Jahren als Kind mit einer Atemwegserkrankung infiziert wurde, sitzt Marvin gern daheim bei Mama im aseptischen Appartement und beobachtet die innerstädtische Umgebung lieber aus der sicheren Entfernung einer im Fenster postierten Filmkamera. Als Marvin von dort ein Phantom beim Morden beobachtet, will ihm zunächst keiner glauben. Dann jedoch stellt sich heraus, dass eine vor Jahren ausgerottet geglaubte Riesenschabenmutation wohl doch nicht so tot ist wie erhofft...

Diese Priester machen den höllischen Heerscharen alle Ehre. Denn die höchst blasphemisch handelnden Geistlichen um Lawrence und Angus haben es sich zur Aufgabe gemacht, in steter Sünde zu leben. So hoffen sie, tatsächliche Dämonen an sich zu binden und mit sich in die Hölle zu nehmen, nachdem sie die Todsünde des Selbstmordes begangen haben. Als einer der ihren von einer besonders diabolischen Entität beherrscht wird, müssen die "Hellbound Saints" ihr Sündenregister noch einmal noch oben korrigieren, um ihren besessenen Kollegen zur Hölle zu schicken.

Im Dakota des späten 19. Jahrhundert hielt Fergus Coffey eben erst an um die Hand von Freundin Maryanne, da liegt ihre Sippschaft auch schon ermordet in der Gegend, nur von den Damen fehlt jede Spur. Das müssen Indianer gewesen sein, folgert Coffey messerscharf und schließt sich mit Freunden einem Armeetrupp an, um sie zu suchen. Unterwegs macht man Bekanntschaft mit den fragwürdigen Methoden des menschenverachtenden Kommandanten und gewinnt zunehmend die Ahnung, es nicht mit Indianern, sondern etwas sehr viel Unangenehmeren zu tun zu haben.

Seit er vor Jahren als Kind mit einer Atemwegserkrankung infiziert wurde, sitzt Marvin gern daheim bei Mama im aseptischen Appartement und beobachtet die innerstädtische Umgebung lieber aus der sicheren Entfernung einer im Fenster postierten Filmkamera. Als Marvin von dort ein Phantom beim Morden beobachtet, will ihm zunächst keiner glauben. Dann jedoch stellt sich heraus, dass eine vor Jahren ausgerottet geglaubte Riesenschabenmutation wohl doch nicht so tot ist wie erhofft...

Trotz Warnungen vor übernatürlichen Ereignissen aus der örtlichen Bevölkerung besuchen drei naive amerikanische Touristen einen mysteriösen Bergschrein in Japan.

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