Juanjo Sánchez

Não Pare na Pista - A Melhor História de Paulo Coelho

— Não Pare na Pista - A Melhor História de Paulo Coelho

Der junge Paulo Coelho (Ravel Andrade) wächst in den 60er Jahren mitten in einer Militärdiktatur in Brasilien auf. Doch die politischen Umstände hindern ihn nicht daran, an seinem Traum festzuhalten: Er möchte einmal ein großer Schriftsteller werden. Seinen streng katholischen und konservativen Eltern Pedro (Enrique Diaz) und Lygia (Fabiula Nascimento) sind die Pläne ihres Sohnes allerdings ein Dorn im Auge und so stellen sie ihm Stolpersteine in den Weg. Doch er lässt sich davon nicht aufhalten, auch nicht vom Wahnsinn der Psychiatrie, Drogen oder gar dem Tod. Stattdessen entdeckt er die Liebe und schreibt nebenbei Rockmusikgeschichte in seiner Heimat. Viele Jahre später dann unternimmt Paulo (jetzt: Julio Andrade) eine Pilgerreise auf dem berühmten Jakobsweg, die sein Leben für immer verändern soll und endlich den Autor in ihm erweckt.

Als Virginia Vallejo, die wohl berühmteste Reporterin Kolumbiens, 1981 auf einer elitären Party auftaucht, die von keinem Geringeren als dem Drogenbaron Pablo Escobar veranstaltet wird, kann sie noch nicht erahnen, welche Folgen dieser Abend für sie haben wird. Verführt von Pablos Charisma, lässt sich Virginia auf eine leidenschaftliche Affäre mit ihm ein – mit einem Mann, der Tausende Menschen töten ließ, Milliarden Dollar machte und folglich zum mächtigsten Drogenboss aller Zeiten aufstieg. Als politisch engagierte Nachrichtenerstatterin befindet sich Virginia auf einer Gratwanderung zwischen der DEA und ihrer feurigen Liebe zu Escobar – einer Liebe, die unter keinem guten Stern steht.

Man lebt nur einmal

— ज़िन्दगी ना मिलेगी दोबारा

Kabir und Natasha wollen heiraten. Doch weil man vielleicht nur einmal lebt, will Kabir vorher noch mit seinen beiden besten Freunden eine Junggesellenreise unternehmen. Und zwar mit dem Auto einmal quer durchs schlappe 10.000 Kilometer entfernte Spanien. Natasha ist nicht begeistert, wittert sie doch die möglichen Verlockungen am Wegesrand. Die drei Knaben aber haben zunächst ganz anderes im Sinn, nämlich Streiten. Erst als diverse Konflikte bereinigt sind, öffnen sie ihre Seelen für die Schönheit des Landes. Und die seiner Bewohnerinnen.

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