Judit Pogány

Die Geschichte beginnt im Bau einer großen Fuchsfamilie. Die Eltern Kag und Ìny haben viele kleine Junge, wovon Vuk, der neugierigste und aktivste von allen, nach seinem Großvater benannt wird. Bei einer Gelegenheit stiehlt sich Vuk aus dem Bau davon. Als er zurückkehrt, findet er dort aber niemanden mehr vor. Der Jäger, von den Füchsen "der Glatthäutige" genannt, und "die dem Menschen unterwürfigen" Hunde haben seine ganze Familie ausgelöscht. Karak, ein älterer Fuchs, nimmt Vuk daraufhin zu sich, unterrichtet ihn im Jagen und bringt ihm alle Tipps und Tricks des Fuchslebens bei.

Es ist ein stiller, überaus lyrischer Film, in seinen Farbtexturen feinsinnig gewoben, mit einem glänzenden Schauspieler-Ensemble besetzt und von Udo Samels unprätentiöser Erzählstimme durchdrungen. Andreas Plum (Samarovski) wird im Krieg ein Bein amputiert und - zurück in Wien - mit einer Drehorgellizenz »belohnt«.

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