Julien Maury

"Among the living" wirkt, als hätte sich Stephen King mit den Regisseuren des New French Extreme-Kinos getroffen, um einen Film zu realisieren, der gleichzeitig verzaubert und verstört.

Eine Frau nimmt bei einer komatösen ehemaligen Ballettlehrerin eine Stelle als Krankenpflegerin an und nutzt die Gelegneheit, mit ihren Komplizen in dem alten Haus nach einem Schatz zu suchen.

Und wieder bekamen weltweit einschlägige Genrefilmer aus aller Herren Länder einen Buchstaben aus dem Alphabet zugeteilt. Daran anlehnend sollten sie eine Geschichte über den Tod abliefern. Herausgekommen sind provokante, schockierende, witzige und manchmal auch anstößige Kurzfilme, die eine neue Generation des modernen Genrefilms zelebrieren.

Die Journalistin Sarah verschanzt sich nach einem Unfall in ihrem Haus, wenig später dringt eine fatale Femme in diese heile Welt ein.

Auf der Farm der Familie Sawyer wird im Sommer 1955 die Tochter des örtlichen Sheriffs Hal Hartman tot aufgefunden. Zwar kann den Sawyers der Mord nicht nachgewiesen werden, doch veranlasst Hartman aus Rache, dass Verna Sawyer das Sorgerecht für ihren Sohn Jedidiah entzogen und dieser in eine Nervenheilanstalt gesteckt wird. Zehn Jahre später verhilft Verna dort einigen Insassen zur Flucht, um ihren Sohn endlich ganz im Sinne der Familientradition zum Killer erziehen zu können. Tatsächlich befindet er sich unter einer Gruppe von vier gefährlichen Jugendlichen, die mit der Krankenschwester Lizzy als Geisel Reißaus nehmen. Bei welchem der Patienten es sich um ihn handelt, ist allerdings unklar, haben diese doch zu ihrem eigenen Schutz neue Namen verpasst bekommen. Sheriff Hartman nimmt die Verfolgung auf...

"Among the living" wirkt, als hätte sich Stephen King mit den Regisseuren des New French Extreme-Kinos getroffen, um einen Film zu realisieren, der gleichzeitig verzaubert und verstört.

The Deep House

— The Deep House

Ein junges Paar, das sich auf Unterwasser-Erkundungsvideos spezialisiert hat, entdeckt beim Tauchen ein Haus, das in den Tiefen des abgelegenen französischen Sees versunken ist. Was zunächst ein einzigartiger Fund war, verwandelt sich bald in einen Albtraum, als sie entdecken, dass das Haus der Schauplatz grausamer Verbrechen war.

Eine Frau nimmt bei einer komatösen ehemaligen Ballettlehrerin eine Stelle als Krankenpflegerin an und nutzt die Gelegneheit, mit ihren Komplizen in dem alten Haus nach einem Schatz zu suchen.

Sommer im Banlieue: Drei Teenagerinnen durchstreifen verfallene Hochhaussiedlungen, reden über Jungs, erzählen sich Gruselgeschichten.

Und wieder bekamen weltweit einschlägige Genrefilmer aus aller Herren Länder einen Buchstaben aus dem Alphabet zugeteilt. Daran anlehnend sollten sie eine Geschichte über den Tod abliefern. Herausgekommen sind provokante, schockierende, witzige und manchmal auch anstößige Kurzfilme, die eine neue Generation des modernen Genrefilms zelebrieren.

Bei einem Autounfall verliert die schwangere Sarah Clark (Rachel Nichols) ihren Ehemann und teilweise auch ihr Gehör. Sie zieht sich daraufhin in ihr neues, isoliert liegendes Zuhause in der Vorstadt zurück. Aus ihrer Lethargie wird sie erst gerissen, als sie Besuch von einer mysteriösen Frau (Laura Harring) erhält, die plant, ihr bald geborenes Baby an sich zu nehmen. Es beginnt ein Kampf um Leben und Tod, der Sarah alles abverlangt.

"Among the living" wirkt, als hätte sich Stephen King mit den Regisseuren des New French Extreme-Kinos getroffen, um einen Film zu realisieren, der gleichzeitig verzaubert und verstört.

The Deep House

— The Deep House

Ein junges Paar, das sich auf Unterwasser-Erkundungsvideos spezialisiert hat, entdeckt beim Tauchen ein Haus, das in den Tiefen des abgelegenen französischen Sees versunken ist. Was zunächst ein einzigartiger Fund war, verwandelt sich bald in einen Albtraum, als sie entdecken, dass das Haus der Schauplatz grausamer Verbrechen war.

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