Kais Nashif

Tel Aviv on Fire

— Tel Aviv on Fire

Ein israelischer Militarist nimmt insgeheim Einfluss auf eine populäre, eigentlich anti-zionistische Seifenoper im TV.

Tel Aviv on Fire

— תל אביב על האש

In Tel Aviv geht es heiß her. Zumindest laut der schnulzigen Soap Opera „Tel Aviv on Fire“, die jeden Abend über die TV-Bildschirme flimmert und Israelis wie Palästinenser vor der Glotze vereint. Der junge Palästinenser Salam ist Drehbuchautor des Straßenfegers und muss für die Dreharbeiten jeden Tag die Grenze zwischen Israel und dem Westjordanland überqueren. Bei einer Checkpoint-Kontrolle gerät das Skript der nächsten Folge in die Hände des israelischen Kommandeurs Assi. Das kommt dem gelangweilten Grenzwächter gerade recht. Um seine Frau zu beeindrucken, zwingt er Salam das Drehbuch umzuschreiben. Ein Bombenerfolg! Von nun an denken sich Salam und Assi immer neue absurde Plotentwicklungen aus. Aber dann soll die Serie abgesetzt werden, und Salam steht plötzlich vor einem Riesenproblem.

Die Palästinenser Khaled (A. Suliman) und Saïd (K. Nashef) sind seit ihrer Kindheit gute Freunde. Jetzt hat man sie dazu bestimmt, sich als Selbstmordattentäter in Tel Aviv in die Luft zu sprengen. Die voraussichtlich letzte Nacht ihres Lebens dürfen sie noch einmal im Kreise ihrer Familien in Nablus im Westjordanland (Westbank) verbringen. Selbstverständlich aber muss ihr Vorhaben streng geheim bleiben, so dass ihnen ein wirklicher Abschied von ihren Angehörigen verwehrt ist. Am nächsten Morgen werden sie an die israelisch-palästinensische Grenze gebracht. Die Bomben sind von außen unsichtbar an ihren Körpern befestigt. Doch dann verläuft die Operation nicht wie geplant: Die beiden Freunde verlieren sich aus den Augen. Getrennt und auf sich allein gestellt müssen sie ihr jeweils eigenes Schicksal meistern und am Ende eine erneute Entscheidung über Leben oder Tod fällen ...

An offbeat observation of refugees waiting to be granted asylum on a fictional remote Scottish island. It focuses on Omar, a young Syrian musician who is burdened by the weight of his grandfather’s oud, which he has carried all the way from his homeland.

Big Bad Wolves

— מי מפחד מהזאב הרע

Ein junges Schulmädchen ist brutal missbraucht und ermordet worden. Der Tat höchst verdächtig ist der Lehrer Dror, der das Mädchen unterrichtete und schon wegen ähnlicher Sachen aktenkundig ist. Polizist Micki möchte das Verfahren abkürzen und foltert den Verdächtigen, dabei wird er gefilmt und verliert seinen Job. Micki aber lässt nicht locker und beschattet den Verdächtigen weiter. Das bringt ihn über kurz oder lang auf Konfrontationskurs mit dem Vater des Opfers, der in der Angelegenheit ganz eigene Pläne verfolgt.

Amira, eine 17-jährige Palästinenserin, wurde mit dem geschmuggelten Sperma ihres inhaftierten Vaters Nawar gezeugt. Obwohl sich ihre Beziehung seit ihrer Geburt auf Gefängnisbesuche beschränkt, bleibt er ihr Held. Seine Abwesenheit in ihrem Leben wird durch die Liebe und Zuneigung ihrer Umgebung überkompensiert. Doch als ein gescheiterter Versuch, ein weiteres Kind zu zeugen, Nawars Unfruchtbarkeit offenbart, stellt sich Amiras Welt auf den Kopf.

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