Katherine Moennig

Im Psychothriller Gone ist es gerade einmal zwei Jahre her, dass Jill Parrish ihr Leben retten konnte. Ein Serienmörder versuchte sie umzubringen, doch Jill konnte fliehen. Der Täter wurde nie gefasst und die Polizei begann an Jills Geschichte und der Existenz des Killers zu zweifeln. Als eines Abends ihre Schwester Molly verschwunden ist, glaubt Jill nicht an einen Zufall. Sie ist überzeugt, dass der selbe Psychopath wie damals seine Schwester entführt hat. Doch die Polize hält sie für paranoid und glaubt nicht an eine Entführung durch ein Phantom. Sie besteht auf die 12 Stunden Regel, wonach Personen erst nach dieser Zeit offiziell als vermisst gelten. Keiner will ihr Glauben und jede Sekunde zählt, um Mollys Leben zu retten. Jill begiebt sie sich selbst auf die Suche.

Als die Ereignisse, die Ray (Liev Schreiber) zu dem gemacht haben, was er heute ist, endlich ans Licht kommen, werden die Donovans zurück nach Boston gezogen, um sich der Vergangenheit zu stellen. Jeder von ihnen kämpft darum, seine gewalttätige Erziehung zu überwinden, aber das Schicksal ist hart, und nur ihre große Liebe füreinander hält sie im Kampf. Egal, ob sie zusammenhalten oder schwungvoll untergehen, eines ist sicher: Ray hat es nicht so mit losen Enden ...

In einer idyllischen Kleinstadt verschwinden plötzlich junge Frauen. Ein engagierter Polizist und ein Sozialarbeiter nehmen sich der Sache an und folgen den Hinweisen, die sie zu einer abgelegenen Schweinefarm führen. Dort stoßen sie auf erschütternde Entdeckungen, die die ruhige Stadt in ihren Grundfesten erschüttern. Der Metzger der Stadt, ein bisher unbescholtener Bürger, scheint seine Arbeit auf grausame Weise mit nach Hause zu nehmen.

Schon als kleiner Junge wollte Jerome lieber Künstler als Football-Knochenbrecher werden, weshalb seiner Eltern bereits fürchteten, er könne schwul sein. Jetzt hat er es an die Kunstakademie geschafft und datet zur Beruhigung der Erzeuger das schöne Aktmodell-Audrey, das auf ganz eigene Erfahrungen mit dem Kunstbetrieb zurück blicken kann. Verschiedene Lehrer und Mitschüler inspirieren oder demotivieren Jerome im folgenden Semester, auch stiftet eine unheimliche Mordserie Unruhe auf dem Campus.

Everybody's Fine

— Everybody's Fine

Der verwitwete Rentner Frank Goode hat seit dem Tod der Frau kaum noch Kontakt zu den eigenen Kindern. Er beschließt, alle vier einzuladen um als Familie beisammen sein zu können, doch der mittlerweile erwachsene und beruflich erfolgreiche Nachwuchs hat keine Zeit für den alten Herrn. Nacheinander treffen die Absagen ein, Frank bleibt allein. Wenn sie schon nicht zu ihm kommen wollen, dann muss es eben anders herum sein - gegen den Rat seines Arztes tritt Frank eine Busreise quer durch die USA an um seinen vier Kindern einen Besuch abzustatten. Auf seiner Reise entdeckt Frank nicht nur ungeahnte Probleme seiner Kinder sondern auch, das seine verstorbene Frau die einzige echte Verbindung zu den Kindern war, die sich mittlerweile weit von ihm entfremdet haben...

The L Word: Generation Q

— The L Word: Generation Q

Die Fortsetzung von „The L Word“ soll zeigen, wie sich die Beziehungen, Leben und Erfahrungen für lesbische Frauen in den Jahren seit dem Ende des Originals verändert haben – und was gleich geblieben ist. (Text: bmk)

Vier Jahre nachdem der Fernsehsender Showtime schwule Männer zum Dreh- und Angelpunkt seiner Serie "Queer as Folk" machte, war es Zeit für eine kleine Wende durch L Word. Dieses Drama, das sich mit einer stark verwurzelten Gruppe von Lesben in Los Angeles beschäftigt, war sowohl in Sachen Stil als auch Inhalt weit von seinem männlichen Arbeiterklasse-Gegenstück entfernt. Während die Männer von "Queer as Folk" ein tolles, wenn auch melodramatisches Leben in einer Mittelklasse-Gegend von Pittsburgh führten, waren die Frauen von L Word im sonnigen Kalifornien zuhause, mit all ihren beeindruckenden Häusern, erfolgreichen Jobs und sexy Klamotten. Jedoch orientierte sich L Word eher an den täglichen Dramen von Serien wie Die besten Jahre als an den Seifenoper-Schemata von "Queer as Folk", und das Resultat war überraschend emotional und effektiv – passend durchgestylt, aber nie übertrieben. Es gab ausreichend Raum für erregende Momente, aber die Schöpferin der Serie Ilene Chaiken sorgte von Anfang an dafür, dass sich die Serie eher auf die Charaktere anstatt auf Sex konzentrierte, wobei sie mehr auf das Herz zielte als auf... na ja, andere Körperteile.

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