Keiko Suzuki

30 Jahre nach dem Scheitern des Space Colonization Program: Die Menschheit ist fast ausgestorben. Ein immerwährender und tödlicher Regen fällt auf die Erde. Menschen, die als »Junker« bekannt sind, plündern Waren und Artefakte aus den Ruinen der Zivilisation. Einer dieser Junker schleicht sich allein in die gefährlichste aller Ruinen – eine »Sarkophag-Stadt«. In der Mitte dieser toten Stadt entdeckt er ein Vorkriegs-Planetarium. Und als er es betritt, wird er von Hoshino Yumemi, einem Begleiterroboter, begrüßt. Ohne den geringsten Zweifel nimmt sie an, dass er der erste Kunde ist, den sie seit 30 Jahren hat. Sie versucht, ihm sofort die Sterne zu zeigen, aber der Planetariumsprojektor ist kaputt. Da er nicht in der Lage ist, aus ihrer Unterhaltung schlau zu werden, erklärt er sich schließlich bereit, den Projektor zu reparieren …

Tokio, Shinjuku U-Bahn-Station: 54 junge Mädchen begehen kollektiven Selbstmord, indem sie sich vor die Bahn werfen. Die Polizei muss hilflos mit ansehen, wie infolge dessen eine wahre Welle von Selbstmorden junger Menschen das ganze Land schockiert. Inspektor Kuroda stößt bei seinen Ermittlungen auf eine mysteriöse Website, die die Wurzel allen Übels zu sein scheint. Als dann ein sadistischer Psychopath festgenommen wird, der sich selbst als Anführer des "Suicide Clubs" bezeichnet, scheint der Fall gelöst. Doch die Selbstmorde gehen weiter ...

Die Geschichte handelt von Kotarou Tennouji, einem männlichen Highschool-Schüler, welcher in Kazamatsuri zu Hause ist. Er interessiert sich für alle geheimnisvollen Tiere, welche im Wald in und um Kazamatsuri leben und so verbringt er sehr viel Zeit im okkulten Forschungsclub seiner Schule. Mit dabei sind die 5 Mädchen Kotori Kanbe, Chihaya Ootori, Shizuru Nakatsu, Lucia Konohana und Akane Senri. Die Clubmitglieder verbringen viel Zeit gemeinsam, haben viel Spaß und bemühen sich, die übernatürlichen Geheimnisse in Kazamatsuri aufzudecken.

Little Busters

— リトルバスターズ!

Wenn eine Gruppe von vier Kindern nicht gewesen wäre, die sich selbst die „Little Busters“ nennen, so wäre der Junge Riki wohl weiterhin wegen des Todes seiner Eltern Hoffnungslosigkeit und Depression verfallen. Denn sie sind es gewesen, die ihm wieder ein Lächeln auf sein Gesicht zauberten, sodass er Schritt für Schritt wieder sein Leben genießen konnte. Auch heute noch im zweiten Jahr der Oberstufe verbringen die „Little Busters“ noch ihre Schul- und Freizeit miteinander.

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