Kevin Bassinson

Nach dem Umzug seiner Familie aus dem sonnigen Kalifornien in ein altes Haus in Maine ist der 8-jährige Finn (Christian Martyn) überzeugt, dass es in dem Haus spukt. Deshalb baut er einige Fallen für die Gespenster. Die erweisen sich als äußerst hilfreich, als an Weihnachten ein paar Diebe in das Haus eindringen, während Finns Eltern am anderen Ende der Stadt festhängen.

In der Welt nach dem atomaren Overkill sind die wenigen Überlebenden von einer tödlichen Seuche bedroht. Die "Letzten der Alten Welt" schicken einen weiblichen Cyborg, ein halbelektronisches Zwitterwesen, um das rettende Serum zu besorgen. Die "Piraten" unter der Führung des grausamen Fender sind ebenfalls an dem Heilmittel interessiert. In ihren Händen würde es die Zementierung der herrschenden apokalyptischen Zustände garantieren. Das glückliche Ende der Mission des Cyborgs wird durch Gibson, den "Slinger" (Revolvermann) ermöglicht. Gibson hatte noch eine private Rechnung mit Fender, der seine Frau und deren Kinder töten ließ, offen. Dabei findet er sogar seine totgeglaubte Stieftochter wieder.

Manchmal beginnt die große Liebe im Fahrstuhl. Während eines Strom-ausfalls hat der College-Schüler Matthew in einem Aufzug leidenschaftlichen Sex mit seiner Traumfrau. Dumm nur, dass er weder ihren Namen weiß, noch in der Dunkelheit ihr Gesicht erkennen konnte. Dennoch verliebt er sich auf Anhieb in die Unbekannte. Als Matthew am nächsten Morgen aufwacht, ist der Fahrstuhl wieder in Betrieb, die Dame seines Herzens aber verschwunden. Ihm bleibt nichts anderes übrig, als den College-Campus nach ihr zu durchforsten. Alles was er weiß ist, dass sie in einem reinen Mädchenhaus wohnt - mit 100 Mitschülerinnen! Seine Suche wird zu einer ebenso abenteuerlichen wie vergnüglichen Odysee.

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