Konstanze Breitebner

Giulia Super

— Giulia Super

Ein stilles, melancholisches Kunstwerk um ein großes, unverstandenes Auto.

Eine blassblaue Frauenschrift

— Eine blassblaue Frauenschrift

Im Österreich des Jahres 1936 erhält Sektionschef Leonidas Tachezy einen Brief seiner früheren Affäre Vera Wormser. In der Rückschau auf sein bisheriges Leben rekapituliert er seinen oft Aufstieg vom Sohn eines kleinen Gymnasiallehrers zur Elite seines Landes. Letzentlich läßt er die Chance sein Leben zu ändern ungenutzt verstreichen. Nach dem Roman von Franz Werfel

Treibjagd im Dorf

— Treibjagd im Dorf

Anton nimmt seinen Enkel Franzi mit zum Schießtraining. Doch der Junge verfehlt sein Ziel und trifft versehentlich den geliebten Opa. Franzis Oma Erna hat ihre eigene Theorie zum Unfallhergang. Denn sie traut ihrem Schwiegersohn Franz, Franzis Vater, zu, auf Anton geschossen zu haben, weil die beiden Männer in stetem Streit lebten. Franzi schweigt. Denn immer, wenn er sich mitteilen will, hört ihm niemand zu. Nach Antons Tod gehen, von Erna beeinflusst, alle Dorfbewohner davon aus, dass Franz den tödlichen Schuss abgegeben hat. Das gesunde Volksempfinden kocht hoch, es beginnt eine regelrechte "Treibjagd im Dorf". Die Situation wird auch zur Bewährungsprobe für Irene, die Frau von Franz und Bürgermeisterin des Dorfes, zumal sie herausfinden muss, dass Franz ihr nicht immer die Wahrheit gesagt hat.

Im südlichen Burgenland in Österreich wird die 18-jährige Renate (Sophie Stockinger) in einem Waldstück tot aufgefunden. Ermittlerin Elfriede Jandrasits (Brigitte Kren), die bei der Kripo Eisenstadt für ihre Hartnäckigkeit bekannt ist, übernimmt den Fall. Dabei steht sie mächtig unter Zeitdruck, denn die Pensionierungsfeier ihres Mannes (Wolfram Berger) steht kurz bevor. Offenbar verdächtigen die Bewohner des kleinen Güttendorf den Flüchtling Achmet (Hassan Akkouch), Renate ermordet zu haben. Elfriede kommt während ihrer Recherche jedoch zu dem Schluss, dass das nicht stimmen kann. Achmet beteuert derweil seine Unschuld und gesteht seine Liebe zum Opfer. Die Mutter der Toten (Magdalena Kronschläger) und der Flüchtlingsheim-Leiter Vukic (Martin Weinek) können die innige Beziehung bestätigen. Doch damit will sich so mancher Güttendorfer offenbar nicht abfinden...

"Wie weit würde man gehen, was wäre man bereit zu tun, um sein Kind zu retten?", ist laut Erfolgsregisseur Wolfgang Murnberger die zentrale Frage in seinem Fernsehfilm.

Ein österreichisches Dorf in der Steiermark lädt nach einem Erdbeben traumatisierte Kinder aus Italien zum Erholungsurlaub zu sich ein. Die Lehrerin Rosaria, die ihre Angehörigen, wie auch ihr ganzes Hab und Gut bei der Naturkatastrophe verloren hat, begleitet die Kinder nach dieser schwierigen Zeit auf der Urlaubsfahrt. Dort verliebt sich Rosaria in den Jungbauern Josef, weswegen sie auch in dem eingeschworenen kleinen Dorf bleiben will. Doch das Eingeschworene wird für die junge Lehrerin bald unangenehm. Sie ist die Fremde im Dorf.

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