Kristina Malota

Sieben Jahre nach dem Tod von Donnie Darko entdeckt sein jüngere Schwester Samantha, dass auch sie über die Gabe ihres Bruders verfügt. Von Zuhause abgehauen, strandet Sam mit ihrer Freundin Corie in einer abgelegenen Stadt mitten im Nirgendwo. Als ein Meteorit einschlägt, scheint das Raum-Zeit-Gefüge gestört und es geschehen auf einmal seltsame Vorfälle: Kleine Kinder verschwinden auf unerklärliche Weise, Sam wird von heftigen Visionen heimgesucht und ein geheimnisvoller Mann prophezeit das Ende der Welt in nur vier Tagen. Nun liegt es an Sam, die Welt vor ihrem Untergang zu bewahren.

Erin Brockovich

— Erin Brockovich

Erin Brockovich ist eine alleinstehende Mutter mit Kindern, die verzweifelt einen Job sucht, ohne daß man ihr eine Chance gibt. Eine Wende deutet sich an, als ihr Anwalt ihren Prozeß wegen eines Autounfalls versiebt. Frustriert zwingt sie ihn, ihr eine Stelle als Sekretärin zu geben, wo sie wegen ihrer aufreizenden Kleidung und ihres resoluten Mundwerks nicht gern gesehen ist. Als sie jedoch einen Fall bearbeitet, in dem die Pacific Gas + Electric Co. heimlich, still und leise Land zurückkauft, findet sie heraus, daß die Firma das Land vor Jahren mit lebensbedrohlichem Chrom kontaminiert hat. Sie bohrt weiter, und obwohl der daraus resultierende Fall eine Klasse zu hoch für ihre kleine Anwaltsfirma ist, treibt sie ihren Chef weiter in die größte Schadensersatzklage aller Zeiten...

Auf den ersten Blick könnte Donnie Darko ein normaler, unkomplizierter Teenager sein. Geordnete Familienverhältnisse, verständnisvolle Eltern, eine nette Freundin. Aber Donnie hat ein mentales Problem – ein drei Meter großes, ziemlich dämonisches Kaninchen namens Frank. Nachts, wenn alles schläft, spricht seine sonore Stimme zu ihm und erteilt ihm Ratschläge. Die sind manchmal hilfreich und manchmal nicht, bezüglich jedweder Zukunftsprognose aber grundsätzlich zutreffend. Die von Donnies Eltern beauftragte Diplompsychologin ist genauso ratlos wie der schuleigene Motivationstrainer oder die freundliche Klassenlehrerin. Als Frank Donnie erklärt, dass in ziemlich genau 28 Tagen, 6 Stunden, 42 Minuten und 12 Sekunden die Welt untergeht, ist guter Rat mal wirklich teuer.

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