Kristjan Üksküla

Im Rahmen des Hitler-Stalin-Paktes fällt das seit 1918 unabhängige Estland 1939 an die Sowjetunion. Stalin lässt sofort die Begüterten und Patrioten deportieren oder ermorden, viele junge Männer werden zur Roten Armee eingezogen. 1941 erobern die Deutschen das Gebiet, jetzt zieht es aufgrund der jüngsten Erfahrungen viele Männer zur Wehrmacht, um gegen die Russen zu kämpfen. Als 1944 die deutsche Welle zurückschwappt und die Rote Armee nachstößt, stehen sich auf beiden Seiten und heimischer Erde Esten als Feinde gegenüber.

Berlin im Mai 1945: Noch haben die Deutschen nicht offiziell kapituliert, aber das Ende des Zweiten Weltkriegs steht unmittelbar bevor, als bekannt wird, dass Hitler Selbstmord begangen hat. Ein alles andere als disziplinierter Trupp sowjetischer Soldaten unter Leitung der Geheimdienst-Offizierin Brana Vasilyeva (Charlotte Vega) hat die Leiche an sich genommen. Ihr Auftrag ist es, diese über Polen nach Moskau zu schaffen, damit Stalin sie zu Propagandazwecken nutzen kann. Aus Sicherheitsgründen, und um so wenig wie möglich aufzufallen, lässt sie den Sarg jede Nacht im Wald vergraben. Dennoch hat eine erstaunlich schlagkräftige Gruppe von im Untergrund weiterkämpfender Nazi-Partisanen Wind von der Mission bekommen. Immer wieder werden die Soldaten von ihnen aus dem Hinterhalt angegriffen und mehr und mehr dezimiert. Die polnische Zivilbevölkerung ist ihnen keine Hilfe, da diese die Rote Armee ebenso verabscheut wie die Deutschen. ...

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