Kwon Yul

Pieta

— 피에타

Mit brachialer Gewalt treibt Lee Kang-do für einen Geldverleiher Schulden ein. Säumige Schuldner, welche die horrenden Wucherzinsen nicht zahlen können, macht er gnadenlos zu Krüppeln, um die Unfallversicherungssumme zu kassieren. Eines Tages begegnet dieser Unmensch einer Frau, die behauptet, sie sei seine Mutter. Anfangs weist der alleinstehende, mutterlos aufgewachsene junge Mann die geheimnisvolle Fremde schroff ab. Als er sie vergewaltigen will, wehrt sie sich weinend. Nach der Inzest-Attacke beginnt Kang-do ihr zu glauben, sie zieht bei ihm ein und bemuttert ihn. Die Fürsorge löst eine Art Läuterungsprozess beim Mann aus, er gibt seine brutale Tätigkeit auf. Als die Frau plötzlich verschwindet, denkt Kang-do, sie wäre von einem seiner früheren Misshandlungsopfer aus Rache entführt worden. Beim verzweifelten Rettungsversuch macht Kang-do eine schockierende Entdeckung.

Wir schreiben das Jahr 1597. Die Joseon-Dynastie steht seit sechs Jahren unter dem Beschuss der japanischen Armee. Da man nicht mehr lange standhalten kann, wird Admiral Yi Sun-Shin zum Oberbefehlshaber der Seeflotte ernannt. Er soll einen vernichtenden Schlag gegen die japanische Marine, die unter dem Befehl von Admiral Todo steht, unternehmen. Mit nur 12 Kriegsschiffen und einer kleinen Armee furchtloser Kämpfer, muss Yi in einen ungleichen Kampf gegen 330 schwer bewaffnete japanische Schlachtschiffe ziehen.

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