Laia Casanovas

Parallele Mütter

— Madres paralelas

Pedro Almodóvar erzählt die Geschichte von zwei Müttern, die am selben Tag ihre Kinder zur Welt bringen.

Neue Umgebung, neuer Job: Sarah Harriman und ihre Familie aus Ehemann Paul sowie Töchterchen Hannah ziehen in ein altes, großes Landhaus in Kolumbien, weil Sarah nach langer Wartezeit die örtliche Papierfabrik ihres Vaters Jordan übernimmt. Den Harrimans gefällt ihr neues Zuhause, sie schauen mit Vorfreude in die Zukunft – bis sie spüren, dass etwas nicht stimmt. Es scheint, als liege eine dunkle Präsenz über dem Haus, das die Familie gerade bezogen hat. Sarah erfährt den möglichen Grund: Das Landhaus wurde auf Boden errichtet, auf dem früher ein Dorf war, dessen Kinder von spanischen Eroberern getötet wurden. Könnte es also sein, dass die Geister der Toten nach Rache sinnen und dafür Sarahs Familie ins Visier genommen haben? Der Verdacht erhärtet sich, als Hannah spurlos verschwindet…

Drei Amerikaner und ein Einheimischer treffen erste Vorbereitungen, um ein spanisches Ferienlager auf Fordermann zu bringen – bevor die Schüler anreisen. Doch die Ferienzeit steht unter keinem guten Stern. Sorge bereitet ein vermeintlich tollwütiger Hund, der im hauseigenen Streichelzoo andere Tiere verletzt und auch sonst ein aggressives Verhalten an den Tag legt. Aber der mutige Will kennt sich aus. Er ist mit Tieren aufgewachsen und traut sich in den Käfig des erkrankten Tieres. Keine gute Idee; der Hund beißt zu. Doch der verletzte Arm ist nichts im Vergleich zu dem, was folgen wird. Die Freunde verwandeln sich nacheinander in unaufhaltsame Bestien und wollen den Übrigen an den Kragen. Seltsamerweise ist die Verwandlung nur von kurzer Dauer. Kaum wie eine Furie kreischend durchs Camp geflitzt, findet man sich wenig später verstört und orientierungslos auf dem Grundstück wieder. Lange bleibt die Ursache des Zombiewerdens ungeklärt.

Spanisches Buddy-Cop-Movie von Netflix rund um die Jagd nach einem Serienkiller, der offenbar auf Superhelden fixiert ist: Bei seinen brutalen Morden stellt er Szenen aus wertvollen Comic-Vorlagen nach.

Netflix-Film "Geheime Anfänge"

Manchmal ist es doch die Liebe, die einen aufsucht und nicht umgedreht: Eric ist ein talentierter Musiker aber ein schüchterner junger Mann, der nichts ohne seine Gitarre ist. Eines Tages läuft ihm die quirlige und charismatische Jo über den Weg und plötzlich ist es um Eric geschehen. Es ist Liebe auf den ersten Blick und die zwei Turteltäubchen verbringen in der Folge eine schöne, intensive Zeit miteinander. Doch als Eric eines Morgens aufwacht, ist Jo verschwunden, ohne einen Grund. Schon bald findet er heraus, dass sich Jo zum berühmten „Burning Man“-Festival aufgemacht hat, das mitten in der Wüste Nevadas stattfindet. Eric bleibt keine andere Wahl – er muss ihr einfach hinterherreisen. Dabei findet er nach und nach heraus, was es mit Jo und dem Festival auf sich hat…

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