Larry Jack Dotson

Im Januar 1968 stürzt ein amerikanischer B52-Bomber über dänischem Hoheitsgebiet im grönländischen Thule nahe eines US-Luftwaffenstützpunktes ab und wird kurz darauf als Atomunfall deklariert. Die Verantwortlichen beteuern, die Situation unter Kontrolle zu haben. Nach den acht Monate andauernden und aufwendigen Aufräumarbeiten sind das Flugzeugwrack sowie das mit Plutonium kontaminierte Gletschereis beseitigt und der Fall wird zu den Akten gelegt. Erst dem Journalisten Poul Brink fallen 18 Jahre danach Ungereimtheiten auf. Unter der Eiskappe in Grönland und in den Archiven der US-Regierung scheint die bittere Wahrheit über den Absturz zu liegen. Also beginnt der ehrgeizige Reporter mit der Recherche und zieht dabei allzu bald die Aufmerksamkeit der Verantwortlichen des Unfalls auf sich – und die sehen seine ersten erfolgreichen Enthüllungen gar nicht gern...

John F. Kennedy, der Präsident der Vereinigten Staaten, ist zu Besuch in Dallas, Texas. Während der traditionellen Fahrt im offenen Auto durch die Stadt treffen ihn plötzlich zwei Gewehrschüsse und verletzen ihn lebensgefährlich. Sofort wird er in das Parkland Memorial Krankenhaus eingeliefert. Der junge Arzt Jim Carrico ist der einzige vor Ort anwesende Mediziner, der dem schwer Verwundeten helfen kann. Die Krankenschwester Doris Nelson assistiert ihm bei der wichtigen Operation. Zur gleichen Zeit befinden sind Polizei und Secret Service auf einer fieberhaften Suche nach dem Scharfschützen. Wichtige Hinweise erhalten sie von dem Zivilisten Abraham Zapruder der den Anschlag und den vermeintlichen Attentäter Lee Harvey Oswald zufällig mit seiner 8-mm-Kamera gefilmt hat.

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