Lars Thiesgaard

Gummi Tarzan - mit diesem Spitznamen wird der 10-jährige Ivan Olsen von seinem Vater gerne verspottet und das nur, weil Ivan mit Tarzan, dem Idol seines Vaters, so gar nichts gemeinsam hat. Schüchtern, schmächtig und sensibel bietet Ivan aber auch seinen Mitschülern und einer gemeinen Bande genug Angriffsfläche. Mangels Selbstbewusstsein gelingt es Ivan auch nicht auf die Zuneigung von Mitschülerin Lottie zu reagieren, die gerne mit ihm befreundet wäre. Würde er es doch nur einmal schaffen seinen Vater stolz zu machen und Stärke zu beweisen. Da kommt ein zufälliges Zusammentreffen mit einer gutherzigen Hexe gerade recht. Sie verspricht ihm einen magischen Zaubertrunk. Und Ivan wünscht sich für einen Tag der Beste zu sein – in allem. Aber sind übersinnliche Kräfte wirklich der Schlüssel zum Glück? Die Frage stellt sich bald, denn dummerweise hat die Hexe den Zaubertrank falsch gemixt …

Eine junge Frau wacht am Ufer eines Flusses in Frankreich auf und hat das Gedächtnis verloren. Als sie in einem Hotel die Reistasche öffnet, die neben ihr lag, findet sie darin einen Millionen Eurobetrag, die Bleistiftskizze eines männlichen Porträts und einen Revolver. Der junge Hotelbesitzer ist bereit ihr zu helfen und gemeinsam finden sie raus, dass die junge Frau aus Dänemark stammt. Auf der Fahrt dorthin hört sie die Stimme des Opernsängers Just Öre, die eine vage Erinnerung in ihr weckt. Es ist die richtige Spur, Sie heißt Ida und ist die Frau von Just, die angeblich nach einem Streit das Haus verlassen hatte und seither verschwunden war. Just hatte allen erzählt, sie würde sich um das Haus einer verstorbenen Patentante in Frankreich kümmern. Aber ihre Schwester bringt sie auf eine andere Spur. Ihr Bruder Martin war gemeinsam mit ihrem Mann in dunkle Machenschaften verwickelt. Just ist über ihr Verschwinden sehr erbost und es kommt zu einer Auseinandersetzung.

Vor 20 Jahren wurden Zwillingsgeschwister brutal umgebracht. Die Ermittlungen gegen die des Doppelmords verdächtigte Schüler-Clique eines Nobelinternats wurden bald eingestellt, die Zeugin, die damals panisch einen telefonischen Notruf absetzte, nie verhört. Da findet Carl Mørck bei einem Selbstmörder eine an ihn adressierte Akte, die neue Details zum Fall enthält. Er prüft die Unterlagen, entdeckt Unstimmigkeiten und beginnt sehr zum Ärger seiner Vorgesetzten mit seinem Kollegen Assad zu recherchieren.

"Entschuldigung, dass ich störe" erzählt die schräge Geschichte von der jungen, verwirrten Helene, die von ihrer Mutter als "technische Panne" bezeichnet wird. Die Suche nach ihrem unbekannten Vater führt Helene in ein kleines, heruntergekommenes Theater in Kopenhagen. Mit Hilfe des Hundes ihrer Mutter - in dessen Schatten sie immer stand - gelingt es ihr, sich dem Leiter und dem Ensemble des Theaters anzunähern. Bei dieser überraschenden Reise wird alles auf den Kopf gestellt, und Helene findet zwar nicht unbedingt das, was sie sucht, aber etwas anderes, viel größeres.

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