Lau Ho-Leung

Ein grausamer Killer macht Hong-Kong unsicher, indem er berühmte Martial-Arts-Kämpfer zur Strecke bringt. Als der verurteilte Mörder und Kung-Fu-Experte Xia von den Geschehnissen Wind bekommt, bietet er der örtlichen Polizei seine Hilfe an – im Gegenzug verlangt er jedoch seine Freiheit. Ein Katz-und-Maus-Spiel beginnt, bei dem Xia versucht, einen Kampf um Leben und Tod aus dem Weg zu gehen – bis der Killer die Liebe seines Lebens bedroht…

General Wang Sheng stößt zusammen mit seiner Truppe in der Wüste auf eine Gaunerbande und startet einen Angriff. Dabei trifft er die schöne Xiao Wei und nimmt sie mit zu seiner Festung. Dort verzaubert das engelsgleiche Wesen alle Männer, und auch General Wang ist von ihr fasziniert, kann ihrer Magie aber widerstehen, denn er liebt seine Frau Peirong. Als diese aber eine frühere Liebe wiedertrifft, wird sie wankelmütig. Unterdessen werden in der Festung Menschen ermordet und deren Herzen herausgeschnitten. Peirong glaubt zu wissen, wer der Killer ist, blutrünstige Dämonen sollen hier zu Werke gehen. Mit einigen Verbündeten begibt sie sich auf Dämonenjagd…

China im dritten Jahrhundert: Das Land ist in drei Königreiche geteilt, zwischen denen Krieg herrscht. Zhao Zilong (Andy Lau), ein junger Mann aus Changshan, schließt sich der Armee der Shu an, und schafft es dank seinem Mut und seiner kämpferischen Fähigkeiten im Kampf gegen das Königreich der Wei schon bald zum General aufzusteigen. Doch auch nach unzähligen Schlachten scheint der Krieg kein Ende zu nehmen. Erst viele Jahre später kommt es zum entscheidenden Kampf gegen die Armee der Wei, die inzwischen von Cao Ying (Maggie Q), der Enkelin des damaligen Königs angeführt wird.

Zu Beginn der Ming-Dynastie gründete der Kaiser ein einzigartiges System, um sein Leben zu schützen. Er ließ Straßenkinder unter strikten totalitären Bedingungen zu lautlosen und fähigen Kämpfern ausbilden. Diese wurden als Jinyiwei bezeichnet - ihr Anführer, Qinglong genannt, war der beste Kämpfer unter ihnen und ihm gebührten die sogenannten 14 Klingen, die jeweils ihre eigene Funktion erfüllten. Die ersten acht Klingen wurden für Verhöre verwendet, alle weiteren für Exekutionen - die letzte, ein goldenes Schwert, sollte zum Selbstmord benutzt werden, sofern der Qinglong seine vom Kaiser gestellte Aufgabe nicht zu erfüllen vermochte... Kein Jinyiwei und speziell nicht ihr Qinglong wurde je alt, denn die Jinyiwei waren immer in Angelegenheiten von höchster politischer und militärischer Brisanz verwickelt. Auch der amtierende Qinglong scheint nicht gerade vom Glück verfolgt...

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