Laure Calamy

Als Teenager waren Blandine und Magalie unzertrennlich. Die Jahre vergingen und sie verloren sich aus den Augen. Als sich ihre Wege wieder kreuzen, beschließen sie, gemeinsam die Reise zu machen, von der sie schon immer geträumt haben.

Eine Psychotherapeutin findet durch eine Patientin Inspiration zum Schreiben und taucht immer mehr ins Leben der anderen Frau ein.

Eine Lehrerin, die ihren Beruf besonders ernst nimmt, kümmert sich um einen Problemschüler.

Die reiche Witwe Madame de La Pommeraye lässt sich auf eine Beziehung mit dem Marquis de Arcis ein. Zwei Jahre vergehen bis ihr Liebhaber das Interesse an ihr verloren hat. Für seine Untreue will sich Madame de La Pommeraye rächen. - Emmanuel Mourets Film (2018) basiert auf einer Episode aus Denis Diderots "Jacques der Fatalist und sein Herr".

Frankreich Mitte der 1970er Jahre: Als sie ungewollt schwanger ist, kommt Annie in Kontakt mit der MLAC, der Untergrundbewegung für freie Abtreibung und Verhütung.

À plein temps

— À plein temps

Julie unternimmt große Anstrengungen, um ihre beiden Kinder auf dem Land großzuziehen und gleichzeitig ihren Job in einem Pariser Luxushotel zu behalten. Als sie endlich ein Vorstellungsgespräch für eine Stelle bekommt, auf die sie schon lange gehofft hatte, bricht ein landesweiter Streik aus, der den öffentlichen Nahverkehr lahmlegt. Das fragile Gleichgewicht, das Julie aufgebaut hat, ist gefährdet. Dann begibt sich Julie auf einen hektischen Wettlauf gegen die Zeit, auf die Gefahr hin, ins Stocken zu geraten.

Der ewige Nachwuchsdarsteller Jérémie geht mal wieder durch eine existentielle Krise: Sein Freund schenkt ihm nicht die gebührende Aufmerksamkeit, und auch mit der großen Rolle auf der Kinoleinwand will es einfach nicht klappen. Nervlich am Ende verlässt Jérémie Paris, um sich auf dem Land bei seiner Mutter Bernadette neu zu finden. Doch rasch überschreitet sie die engen Grenzen ihres hypersensiblen Sohnes.

Die 13-jährige Ava verbringt ihren Urlaub gemeinsam mit ihrer Mutter an der französischen Atlantikküste. Dort erreicht das junge Mädchen die Nachricht, dass sie an Retinopathia pigmentosa erkrankt ist und bald ihr Augenlicht verlieren wird. Avas Mutter ist erschüttert von dieser Nachricht und möchte einen letzten wunderschönen Urlaub mit ihrer Tochter verbringen. Doch die Mutter ist mehr mit ihrem Liebesleben beschäftigt als mit Avas Schicksalsschlag. Am Strand beobachtet Ava einen schwarzen Hund und entschließt sich, ihn mitzunehmen. Doch Juan, der Hundebesitzer, kommt ihr auf die Schliche und holt sich seinen Hund zurück. Ava fühlt sich zu dem älteren Juan hingezogen, er wiederum weist das junge Mädchen zurück. Eines Tages findet Ava den schwarzen Hund blutverschmiert, in ihrem Zimmer. Doch er ist nicht verletzt, es ist das Blut von Juan, den sie in seiner Behausung, einem alten Bunker, findet. Er hat eine Stichwunde und ist nicht mehr ansprechbar.

Der turbulente Alltag einer Schauspiel-Agentur mitten in Paris ist das Thema dieser französischen Serie, in der sich Gaststars wie Cécile De France, Juliette Binoche, Isabelle Adjani und Christopher Lambert selbst spielen und in skurrile Geschichten gepackt werden.

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