Lee Man-Tai

Der alternde Abt eines buddhistischen Klosters lädt Herrn Wen, General Wang und den Gelehrten Wu Wai in sein Kloster ein, um Rat sich bei der Wahl eines geeigneten Nachfolgers zu holen. Doch Wen und Wangs eigentlicher Grund für ihr Kommen ist ein kostbares Sutra, das in dem Kloster aufbewahrt wird. Mit Unterstützung ihres Gefolges versuchen die beiden, jeweils als erste an die kostbare Schriftrolle zu gelangen. Doch ihre Absichten werden durchkreuzt durch die Ankunft des zu unrecht verurteilten Chiu Ming, der vom Abt mit der Bewachung des Sutras beauftragt wird...

Auf der Flucht vor Drogengangstern, aus deren Kreisen sie sich zu befreien gedachte, gerät eine junge Frau ins Taxi des aufrechten Chin und stirbt, noch bevor dieser mit ihr das Krankenhaus erreicht. Fortan steht auch Chin auf der Abschussliste der Kriminellen, da man einen von der Toten entwendeten Gegenstand nun in seinem Besitz vermutet. Hilfe naht in Gestalt der Schwester der Verblichenen. Die würde gerne mehr über die Hintergründe erfahren und entpuppt sich als kampflustige Polizistin.

1937. Der Zweite Japanisch-Chinesische Krieg bricht aus; die umfassende Invasion der Japaner in China erfasst auch eine kleine Theatergruppe, die wegen einer illegalen Aufführung eines patriotischen Stükkes Ärger mit den Unterdrückern bekommen. Nachdem Tang und Shi Tzer zusammen mit den anderen Mitgliedern die übel auftretenden Soldaten niedergeprügelt haben und sich danach noch eine Grenzkontrolle durchbrechen, befinden sie sich auf der Flucht. Beide trennen sich zur Sicherheit von ihrer Truppe und finden Unterschlupf bei Feng Chi und ihrem kranken Großvater. Doch die Gegend wird ebenfalls durchsucht.

Der junger Kämpfer Wu Sung (Ti Lung) wird auf Grund seines allzu heftigen Temperaments nach meng Cho verbannt. Wu gelingt es, den Sohn des Stadtkommandanten von seiner Unschuld zu überzeugen und für sich zu gewinnen. Shih En setzt sich bei seinem Vater für den Gefangenen ein und erreicht, dass diesem die Strafe von 100 Stockschlägen, die jeden Verbannten erwartet, erlassen wird. Die Fürsprache bringt Wu noch weitere Vorteile. Er kann sich im Gegensatz zu seinen Leidengenossen relativ frei bewegen. Er fühlt sich tief in Shieh Ens Schuld, hat aber keine Gelegenheit, seinem Wohltäter zu danken. Eines Tages erwähnt Shih En, dass ihn der Verbrecher Chiang Chung mit Hilfe bestechlicher Hofbeamter beraubt habe. Wu Sung schwört, seinem Freund zu helfen und die Gesetzesbrecher der gerechten Strafe zuzuführen.

Der Waise Jiang hat es schwer, Arbeit zu bekommen, immer ist dem kampfunerfahrenen Jungen Spott gewiß. Als er Zeuge des Duells der "Tödlichen Peitsche" und des Verbrechers Sze wird, bei dem beide Männer ums Leben kommen, versucht Jiang sein Leben zu ändern und nimmt die Rolle der "Peitsche" an. Durch Zufall bekommt er in einem alten Bettler den lange gesuchten Lehrer, der ihn in der Technik des Kampfes unterweist. Schließlich spielt Jiang sogar die entscheidende Rolle im Kampf eines aufrechten Fürsten gegen die verbrecherische Erhabene und ihre Schurken.

Ein Ninja stiehlt das Buch "Die sieben tödlichen Fäuste" aus der Bibliothek des Shaolin-Klosters. Wer diesen Kampfstil beherrscht, ist quasi unbesiegbar. Lung, ein mißratener Shaolin-Schüler entpuppt sich als Rettung. Er ist der einzige, der den Stil "Die fünf Fäuste" beherrscht. Er soll den Dieb stellen. Als Drahtzieher des Raubes entpuppt sich ein Fürst, dem vor 30 Jahren die Führung der Adels-Familien von den Shaolin-Mönchen abgeschlagen wurde, und der - auf die Chance seiner Rache wartend - als Mönch unter ihnen lebte. Lung kann ihn nur mit Hilfe von Kloster-Geistern besiegen.

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