Leo Gullotta

Ein ehrlicher Lehrer hat auf Sizilien die Bürgermeisterwahl gewonnen und versucht seine Prinzipien in die Tat umzusetzen.

Baarìa

— Baaria - La porta del vento

Giuseppe Tornatores bewegende Hommage an seine sizilianische Heimat und eine nostalgische, liebevolle Erinnerung an die Geschichte seiner eigenen Familie.

Gemeinsam mit seinen Freunden - Prinz Ali, Poochie, dem Zwerg, dem Wikinger, dem chinesischen Glücksritter und dem bärenstarken Saropoulis - hat Sinbad, Sohn der mächtigen Stadt Basra und Herr der Sieben Meere, die entlegensten und geheimnisvollsten Winkel der Alten Welt erforscht und zahllose Abenteuer und Gefahren bestanden. Jetzt kehrt er mit seinen Gefährten zurück nach Basra, wo die prunkvolle Vermählung Alis mit Alina, der bezaubernden Tochter Pals, des weisen Kalifen, stattfinden soll. Aber Basra, die Perle des Orients, ist zu einer Geisterstadt geworden. Denn Ja'afar, der Zauberer, schmiedet in seinen dunklen Gemächern düsterne Pläne: Mit Hilfe schwarzer Magie und mächtiger Dämonen will er die Welt unterwerfen und Alina zur Königin des Reichs der Dunkeheit machen. Sindbad muss sich erneut auf eine gefahrenvolle Reise machen und die 5 Kristalle des Friedens suchen, um den bösen Zauberer zu stürzen. Dabei stösst er auf allerlei böse Gegner.

Der arme Schafhirte Ciccio lebt zusammen mit seinem Sohn Peppino und dem Enkel Pietro in Baaria, einer kleinen sizilianischen Stadt zu Beginn der 1930er. Als ständiger Zeuge von Faschismus und sozialer Ungerechtigkeit wächst in dem jungen Peppino bald schon ein großes Interesse an Politik. Als er sich den Kommunisten anschließt und für mehr Gerechtigkeit kämpft, beginnt er, seine Familie immer mehr zu vernachlässigen.

Der fröhliche, sympathische Polizist Nico, genannt Tony Marroni, erhält einen Spezialauftrag: Eine Untersuchung über einen Super-Betrug gegen die britische Versicherungsgesellschaft Lloyds London. Es beginnt ein Kampf auf Biegen und Brechen gegen den verbrecherischen Advokaten Ferrante. Mord und Todschlag sind an der Tagesordnung. Doch Tony Marroni, die einzige Kastanie, die zweihändig schiesst, wird auch mit diesem Fall spielend fertig. Sein Motto: Vier Fäuste gegen einen Dampfhammer. Ein Super-Film mit noch nie gesehen Gags!

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat