Leonard Gaultier

Monsieur Claude und seine Töchter

— Qu'est-ce qu'on a fait au Bon Dieu

Monsieur Claude und seine Frau Marie sind ein zufriedenes Ehepaar in der französischen Provinz und haben vier ziemlich schöne Töchter. Am glücklichsten sind sie, wenn die Familientraditionen genau so bleiben wie sie sind. Erst als sich drei ihrer Töchter mit einem Muslim, einem Juden und einem Chinesen verheiraten, geraten sie unter Anpassungsdruck. In die französische Lebensart weht der raue Wind der Globalisierung und jedes gemütliche Familienfest gerät zum interkulturellen Minenfeld. Musik in den Elternohren ist da die Ankündigung der jüngsten Tochter, einen – Halleluja! – französischen Katholiken zu heiraten. Doch als sie ihrem vierten Schwiegersohn, dem schwarzen Charles, gegenüberstehen, reißt Claude und Marie der Geduldsfaden…

Im Herzen einer Stadt wachen die Bewohner eines Turms eines Morgens auf und stellen fest, dass ihr Gebäude in einen undurchsichtigen Nebel gehüllt ist, der Türen und Fenster blockiert – eine seltsame dunkle Materie, die alles verschlingt, was versucht, hindurchzugehen.

Februar 1927. Als Madeleine dabei ist, das Familienunternehmen zu übernehmen, stürzt eine unerwartete Konjunktur die Erbin in den Ruin und in den sozialen Abstieg.

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