Letitia Brookes

Ende der 1930er-Jahre, zur Zeit der Rassentrennung in den USA: Das Elend ihrer Jugend hinter sich gelassen, ist Billie Holiday zu einer der erfolgreichsten Jazzsängerinnen der Welt aufgestiegen. Der Regierung jedoch ist die gefeierte „Lady Day“ ein Dorn im Auge – nicht zuletzt wegen ihres kraftvollen Protestsongs „Strange Fruit“, in dem sie offen die rassistisch motivierten Lynchmorde anprangert, die in den Südstaaten begangen werden. Weil sie das Lied trotz Aufführverbot weiterhin öffentlich singt, setzen die Behörden den Bundesagenten Jimmy Fletcher auf sie an. Er soll ihre Schwäche für Drogen und Männer publik machen und gegen sie verwenden. Doch als Fletcher der Frau mit der unverwechselbaren Stimme begegnet, verliebt er sich in sie …

Nach dem Tod seiner Frau kehrt der berühmte, alternde Pianist Henry Field nach längerer Pause auf die Bühne zurück. Unerklärlicherweise leidet er jedoch plötzlich unter extremem Lampenfieber. Mit Hilfe der seelenverwandten Musikkritikerin Helen Morrison setzt er sich mit seinem bisherigen Leben auseinander und kann mit seiner Vergangenheit abschließen.

Cole und Zoe arbeiten daran romantische Beziehungen mithilfe von Computersystemen zu perfektionieren. Ihr Ziel ist es den Menschen lebenslange Partnerschaften ohne jegliches Leid zu ermöglichen. Hierfür übernimmt Cole ein neues Projekt: Synthetische Gefährten, denen es möglich ist menschliche Emotionen nachzuempfinden und zu verstehen. Er entwickelt Ash, einen Androiden, der eifersüchtig auf die Affäre zwischen Zoe und Cole wird und versucht die beiden Liebenden auseinanderzubringen. Als Resultat geraten alle Beteiligten in einen Abwärtssog aus Erotik, Konfusion, Drogen und Liebe, in der die Grenzen zwischen synthetischen und realen Gefühlen immer mehr verschwimmen.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat