Lilo Wanders

Ein fieser Investor will Werners Wohnviertel dem Boden gleichmachen, um ein Einkaufszentrum zu errichten. Allerdings hat Baulöwe Günzelsen die Rechnung ohne Werner gemacht. Der plant mit Hilfe von Meister Röhrich die sanitären Anlagen durch eine gigantische Verstopfung in die Luft zu jagen.

Werner wettet mit dem angeberischen Nobelschröder, daß er ein Gefährt basteln kann, das imstande ist, dessen Bentley zu schlagen. Als Einsatz muß Borsti herhalten, das geliebte Hausschweinchen der Wernersen-Brüder. In einem nahegelegenen Sumpf entdecken Werner und Andi den intakten Motor eines abgestürzten Kampffliegers aus dem Zweiten Weltkrieg. Den richtigen Treibstoff dazu findet Werner bei Meister Röhrich: ein methylhaltiger Hausschnaps mit enormer Zündpotenz.

Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken

— Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken

Männer sind anders, Frauen auch. Die Erklärung zu allen wichtigen Fragen bezüglich des Geschlechterunterschieds liefert dieser Film, basierend auf dem Bestseller von Allan und Barbara Pease. Populärwissenschaftlich werden die typischen Vorurteile genährt und fein skizziert anhand der Geschichte von Pärchen Jan und Katrin, die unter ungewöhnlichen Umständen zueinander finden und trotz aller Versuchungen und geschlechtlicher Mißverständnisse beieinander zu bleiben versuchen.

Schon im Babyalter lieferten sich die Rivalen Werner und Holgi in ihren Kinderwagen heftige Rennduelle. Aufgrund der besseren Ausstattung seines Kinderwagens war Holgi seinem Rivalen Werner immer einen Schritt voraus. Werner, der ewige Zweite? Nicht mehr lange! Jahre später will der in armen Verhältnissen aufgewachsene Klempner Revanche!

Beim Testamentsverwalter ihrer verstorbenen Mutter erfahren Julian, Yasin und Addi dass die drei sich bis dahin völlig fremden Männer Brüder sind. Die Nachricht schlägt wie eine Bombe ein. Ein deutscher Familienvater mit Hang zum Trickbetrug, ein verwöhnter, strebsamer Türke und ein rappender Afrikaner – die drei Geschwister können sich auf Anhieb nicht leiden und allen wäre es lieb, wenn sich ihre Wege schon bald wieder trennen würden. Wäre da nicht das gut versteckte Erbe ihrer Mutter, an das sie nur kommen, wenn sie an einem Strang ziehen. Und jeder von ihnen hat einen triftigen Grund, der ihm das Geld besonders verlockend macht, sodass sie sich bald schon widerwillig zusammentun. Das ist der Auftakt zu einem ungewöhnlichen Roadtrip, auf dem sie erfahren, was Familienzusammenhalt wirklich bedeutet.

Hoch oben in Kius, da wo der Norden am flachsten ist, sitzen Werner, Andi und Eckat zusammen und würfeln. Diesmal geht es um einen hohen und ungewöhnlichen Einsatz - die absolute Herrschaft oder die totale Unterwerfung. Denn der Sieger wird zum „Könich“ gekrönt - und der Könich darf bestimmen. Werner gewinnt das Spiel und erteilt seinen neuen Untertanen Andi und Eckat den ersten Befehl: Der Könich will Urlaub machen! Und zwar auf Korsika - Flachköpper machen!

Brösel steckt ganz schön in der Klemme. Der skrupellose Filmproduzent Gerd Geldhai, der dem Comiczeichner im Traum als König Griesgram der Grobe erscheint, setzt ihm die Pistole auf die Brust. Brösel muss umgehend eine taugliche Vorlage für den ersten Werner-Film liefern, ansonsten erginge es ihm schlecht. Dem nach Inspiration suchenden Künstler kommt unverhofft eine gute Fee zu Hilfe, die ihm einen magischen Zeichenstift überlässt und als Gegenleistung nur die spätere Erfüllung eines einzigen Wunsches fordert.

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