Linda Sini

Man nennt mich Halleluja

— Testa t'ammazzo, croce... sei morto... Mi chiamano Alleluja

Mexiko im Jahre 1867: Der Revolverheld Halleluja soll im Auftrag des Revolutionsgenerals Ramirez eine Tasche voller Edelsteine stehlen. Halleluja ist aber nicht der Einzige, der Jagd auf das wertvolle Gut macht und er beschließt sich mit zweien seiner Konkurrenten zusammenzuschließen. Gemeinsam mit dem Russen Koperkin und einer als Nonne verkleideten Agentin stellt er sich einer blutigen Auseinandersetzung mit einen zwielichtigen Waffenhändler.

Tòtò, Peppino und das leichte Mädchen

— Totò, Peppino e la... malafemmina

Die leicht vertrottelten Brüder Antonio und Peppino leben mit ihrer Schwester Lucia auf einem kleinen Bauernhof. Lucias Sohn Gianni studiert Medizin. Der Schock ist groß, als Lucia einen anonymen Brief erhält, in dem man ihr mitteilt, dass der angehende Arzt seine anatomischen Studien lieber an Mädchen vornimmt, anstatt im Hörsaal der Universtität zu sitzen. Um den vermeintlichen Hallodri zur Vernunft zu bringen, reist die aufgebrachte Mama mit ihren beiden Brüdern nach Mailand.

Maddalena lebt in bescheidenen kleinbürgerlichen Verhältnissen. Ihr Traum: Sie möchte aus ihrer Tochter einen Filmstar machen. Als sie mitbekommt, dass ein Regisseur auf der Suche nach einem kleinen Mädchen für seinen neusten Film ist, wittert sie die große Chance...

England im Jahre 1000 n. Ch. Nach dem Tode des Königs von England reißt Stephan Cunningham, ein Betrüger, die Macht an sich, und tilgt alle, die ihm im Wege sein könnten. selbst die erbliche Thronfolgerin hat er verbannt. Der junge Ritter Ivanhoe, nach einem langjährigen Kreuzzug um heiligen Land nach England zurückkehrend, wird bald erkennen, dass sein Land einer tyrannischen Herrschaft untersteht und der König vom normannischen Schwert, dem Symbol der Macht, nur eine Fälschung besitzt. Eine gefährliche Aufgabe steht ihm bevor: Cunningham zu besiegen, die erbliche Thronfolge zu finden und das normannische Schwert zu erobern.

Im Staub der Sonne

— Spara, Gringo, spara

Don Francisco Quintara, ein reicher mexikanischer Großgrundbesitzer, engagiert den Revolvermann Stark, der seinen Sohn zurückzubringen soll, welcher sich einer Bande von Halunken angeschlossen hat. Stark ist erfolgreich und bringt den Sohn zum Vater zurück, aber der Empfang fällt alles andere als väterlich aus: Don Francisco will seinen Sohn vor den Augen der Mutter kreuzigen, weil ihm zugetragen wurde, dass es sich bei dem Sohn um ein außereheliches Kind der Mutter handle und er nun seine Frau bestrafen will, indem er den Sohn vor den Augen der Mutter tötet. Stark will das nicht zulassen. Rauchende Revolver sorgen für Gerechtigkeit...

Quäle nie ein Kind zum Scherz

— Non si sevizia un paperino

Ein 12jähriger Junge verschwindet aus einem kleinen Dorf auf Sizilien. Als er kurze Zeit später tot aufgefunden wird, scheint man in dem voyeuristischen Dorftrottel schnell einen Schuldigen gefunden zu haben. Wenig später werden jedoch zwei weitere Buben ermordet, worauf diesmal die leicht pädophile Dorfhure ins Visier der Polizei genommen wird. Aber auch eine unheimliche Voodoo-Hexe zählt zu den potentiell Verdächtigten...

Einst wurde der Schwerverbrecher Elmer Hayes zum Tode verurteilt. Doch es gelang ihm die Flucht, und er ließ sich in Jamaika nieder, wo er nunmehr, um sich an den USA zu rächen, mit seiner Bande einen großen Waffenschieberring aufbaute. Damit will er vor der Haustür Amerikas zahlreiche Revolutionen anzetteln, die seinem Heimatland schaden könnten. Davon hat auch Washington Wind bekommen und schickt, nachdem bereits ein vor Ort recherchierender US-Agent spurlos verschwunden ist, seinen “besten Mann”, den FBI-Agenten Ken Stewart.

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