Lindsey Morgan

Ein Serienmörder, der scheinbar die "Scream"-Reihe liebt, treibt kurz vor der Abschlussfeier an einer Highschool sein Unwesen. Um eine unblutige Party zu gewährleisten, werden die Querulanten unter den Schülern, unter denen nach Direktor-Meinung der Mörder sein muss, für die Dauer der Feier zum Nachsitzen verdonnert. Doch als plötzlich auch noch Aliens auftauchen und damit eine zweite Widrigkeit, die Schüler jäh aus ihrer Feierlaune reißt, sind die Nachsitzer die letzte Hoffnung… Unter ihnen ist auch Riley, deren Leben auch ohne blutdurstigen Scream-Doppelgänger schon schwer genug ist. Sie ist unbeliebt, gilt als Geek und der einzige Junge, der an ihr Interesse zeigt, ist der seltsame Clapton Davis, der wie ein Export aus den 1980ern wirkt.

Der L.A. Cop Mark Corley hat schon bessere Tage erlebt: Gerade als er eine Kaution für seinen eingebuchteten Sohn Trent hinterlegen will, wird die Millionenmetropole Opfer eines konzertierten Angriffs Außerirdischer, die die Menschen der Stadt förmlich aufsaugen. Trent ist unter den Entführten, und Mark nimmt die Verfolgung auf. Tatsächlich gelingt es ihm, an Bord des UFOs zu kommen und mehrere Menschen zu befreien. Danach machen sie sich daran, den Invasoren die Stirn zu bieten.

Eine Senioren-Reisegruppe um die jungen Leiter Simon (Andrew Jacobs) und Kit (Lindsey Morgan) besucht eine Rodeo-Veranstaltung in einem abgelegenen Dorf. Zunächst amüsieren sich alle prächtig, doch blutrünstige Cowboys haben es auf die kleine Gemeinschaft abgehen und machen ein Entkommen unmöglich. Kit und Simon schließen sich mit einem einarmigen Cowboy (Sean Patrick Flanery), einer Rodeo-Königin und einer Bullenreiterin zusammen, um zu retten, was zu retten ist ...

Das Reboot zu der 1993er Serie "Walker, Texas Ranger" mit Chuck Norris. Als Witwer und Vater von zwei Kindern beginnt Codell Walker (Jared Padalecki) mit einem neuen Partner, der eine der wenigen weiblichen Rangers in der Geschichte ist, Verbrechen zu bekämpfen.

Vor 97 Jahren wurde der Planet Erde bei einer nuklearen Katastrophe fast vollständig zerstört und die gesamte Menschheit ausgelöscht – bis auf 400 Bewohner internationaler Raumstationen. Nun wurde bereits die dritte Generation geboren, was die Mitgliederzahl auf 2.700 anwachsen lässt und somit zur Ressourcenknappheit führt. Drakonische Maßnahmen sind die Folge, und so werden 100 jugendliche Sträflinge zurück auf die Erde verbannt um zu testen, ob diese mittlerweile wieder bewohnbar ist …

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